Hermine Maierheuser: Marie Ellenrieder und die Altarbilder zu Ichenheim (Geroldsecker Land, Heft 8 - 1965 / 66), Seite 81 - 87


Marie Ellenrieder, 1791 in Konstanz geboren, starb im Jahre 1863. Von Konstanzer Schulkindern, die sie so oft als "Engele" und als rotznasige Gassenkinder gemalt hatte, erhielt sie das Sterbegeleit. So wurde sie, die begnadete Tochter des Volkes am Oberrhein, gleichsam umkränzt von der Jugend ihrer Heimat zu Grabe getragen. Diese Heimat hatte ihr auch die Anmut der Landschaft, umgeben von der Kühnheit der Alpen, geschenkt.

Als wenige Jahre nach ihrem Tod die Außenwand des Konstanzer Rathauses mit Bildern gechmückt wurde, erhielt neben den Bildnissen des Rechtslehrers Ulrich Zasius, des Reformators Ambrosius Blarer und des Bistumsverwesers Freiherrn Ignaz von Wessenberg auch das der Malerin einen Ehrenplatz. Es zeigt einen ernsten, schönen Frauenkopf mit weißem Spitzentuch über dunklem Haar, so recht das Urbild einer Tochter des südwestdeutschen Volkes.

Maria in throno, Ausschnitt aus dem Gemälde des linken Seitenaltars der Kirche in Ichenheim
Maria in throno, Ausschnitt aus dem Gemälde des linken Seitenaltars der Kirche in Ichenheim

Marie Ellenrieder ist die bedeutendste Malerin in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gewesen. Im großen "Lexikon der Frau" wird von Kunstkennern gesagt, daß sie an Stärke und Eigenart der berühmten Angelika Kauff-mann überlegen sei. Sie war überdies die erste Frau, die auf der Kunstakademie München studierte und auch die erste, die die Aufgabe bekam, Bilder für katholische Kirchen zu malen, so z. B. für die Kirche zu Ichenheim die "Maria in throno", einen "Heiligen Nikolaus" als Kirchenpatron und eine "Auferstehung". Welch große Rolle gerade dieser Auftrag, erteilt durch den Konstanzer bischöflichen Com-missarius für die Ortenau, Dr. Vitus Burg(1) in Marie Ellenrieders Leben gespielt hat, ist vielleicht wenigen bekannt. Seine Ausführung ermöglichte der Malerin die Erfüllung ihres sehnlichsten Künstlerwunsches, eine Reise nach Italien und einen längeren Studienaufenthalt in Rom.

Darum vergoß sie auch Tränen des Dankes, als sie nach Vollendung des Bildes der Madonna mit Vater und Schwester in der Kirchenbank zu Ichenheim saß und es betrachtete. So wie auf dem Gemälde drei Mädchen des Landes knieend oder stehend dem göttlichen Kinde und seiner Mutter Blumen, Ähren und Früchte darbieten, so bot die Künstlerin ihre Tränen dar.

Auf der Reise nach Rom und in Rom selber kehren dann auch die Gedanken ihres jubelnden Dankes immer wieder dahin zurück. Auch später ist ihr reiches und reifer werdendes Schaffen noch gesegnet vom Duft und Schmelz des Arbeitsglückes, das sie bei diesem ihrem ersten großen Werk empfand, in dem sie ihr gediegenes handwerkliches Können und die Inbrunst ihres künstlerischen Wesens hatte aufblühen sehen.

St. Nikolaus, Gemälde des rechten Seitenaltars der Kirche in Ichenheim
St. Nikolaus, Gemälde des rechten Seitenaltars der Kirche in Ichenheim

Sie war ja nicht als eine hochfliegende Kunstjüngerin mit anmaßenden Forderungen in ihre Bahn getreten; sie wollte voller Demut das Handwerkliche einfach so beherrschen lernen, daß es, "selig in sich selber", bestehen konnte. Aber bevor sie den Auftrag für Ichenheim erhielt, vergingen Jahre in stetem Lernen und künstlerischem Bemühen:

In Konstanz nahm sie Unterricht bei dem dort ansässigen Meister Josef Einsle aus Wien. Und den Weg zur Münchener Kunstakademie trat sie erst an, als ihr dieser erklärte, sie könne von ihm nichts mehr lernen, was er zu geben habe, sei gegeben. Das war im Jahre 1813. Damals hatte auch Konstanz unruhige Zeiten. Schon die Jahre, als Marie mit ihren Schwestern vom Elternhaus am Bleicherstaden zur nahen Klosterschule Zoffingen am See gegangen war, waren von Kriegselend und Flüchtlingsnot erfüllt. Aber Marie ließ sich von ihrer Berufung nicht abbringen. Schon als Klosterschülerin hatte sie bei allen möglichen Anlässen gemalt, so Glückwunschkarten für die Familie mit zierlichen Blumengebilden, wie sie diese beim begabten Vater in der Uhrenwerkstätte oft gesehen und bewundert hatte. Auch von der Mutter her waren ihr Gaben der Musen geschenkt. Deren Vater Hermann war einst kemptischer Hofmaler gewesen; auch der Bruder der Mutter war Maler.

Als die Eltern Marie mit vierzehn Jahren aus der Klosterschule genommen und zu Einsle in die Lehre geschickt hatten, mochten sie in erster Linie an eine gründliche handwerkliche Ausbildung der Gaben ihrer Tochter gedacht haben, deren Anwendung es ihr ermöglichen sollte, das Haus am Bleicherstaden als Familienbestand zu erhalten. Sie zeichnete denn auch fleißig, malte viel nach der Natur, sah sich in Basel und Zürich an, was dort an Kunst geboten wurde, und erhielt bereits Aufträge. Somit wäre das Ziel, die Versorgung und das bürgerliche Einkommen so gut wie gesichert gewesen. Aber der Bistumsverweser Ignaz von Wessenberg bewog, unterstützt von Einsle, die Eltern, Marie zur weiteren Ausbildung auf die Münchener Akademie zu schicken. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt, als sie in das München Karl Theodors von der Pfalz kam. Dieser kunstliebende Fürst hatte Maler aus seiner Heimat und aus Düsseldorf nach München berufen, sodaß dort auf dem Gebiet der Kunst etwas im Gange war, das man "Neues Leben" zu nennen pflegt.

Marie, die einzige Frau unter sechsundachtzig Kunstschülern, wohnte bei Direktor Professor von Langer und wurde von dessen gütiger, feiner Frau betreut. Langer wurde auch Maries Lehrer. Die Akademie war in zwei Lager gespalten. Direktor von Manlich war gegen althergebrachten Stilzwang, Direktor von Langer aber hielt die alte Schule hoch. Maria zeichnete in der "Gipsklasse" nach Abgüssen antiker Statuen, aber sie malte auch, wie alle Schüler, mit denen sie in einem echt kameradschaftlichen Verhältnis stand, eifrig nach lebenden Modellen. Die jungen Leute wanderten damals viel, in den Wäldern und an den Ufern der Isar zeichneten und malten sie und lernten Bildaufbau, Komposition und das Geheimnis der wechselnden Farben von Licht und Schatten. Maria wurde gelobt und kritisiert, dabei wurde sie frei und sicher; ihre Malart wurde gegenständlich, natürlich, persönlich, und sie war glücklich, denn sie spürte, daß sie vorwärts kam.

Wenn sich ein dunkler Schatten über diese unvergleichliche Studienzeit legte, war es die Tatsache, daß das Gehör der jungen Malerin nachließ, sie mußte sich anstrengen, ihre Mitstudierenden zu verstehen, wenn diese leise sprachen. Darum begann eine gelinde Melancholie ihr Wesen zu ergreifen, doch dies band sie noch inniger an Kunst und künstlerische Arbeit. Ihre angeborene Bescheidenheit und Frömmigkeit wurden zum Schaffensmut ohne Hochmut und schenkten ihr Arbeitshoheit ohne Überheblichkeit. (Das Gegenteil, Hochmut, Anmaßung und Überheblichkeit, ist ja zu allen Zeiten nur bei Halbkönnern zu finden.)

Dann kam Marie wieder nach Konstanz zurück. Sie fand jetzt ihre Heimatstadt besonders unruhig. Das an München gemessen kleine Konstanz war Übergang zur Schweiz und nach Österreich. Man befürchtete neue kriegerische Ereignisse. Marie Luise, die Gemahlin Napoleons I., war nach dem Sturz des Korsen mit dem kleinen König von Rom in Konstanz eingetroffen. Bistumsverweser Freiherr von Wessenberg, vielfach in seinen Absichten verkannt, heute freilich als früher Vorläufer berechtigter kirchlicher Reform betrachtet, mühte sich um ein deutsches Gebetbuch. Konflikte lagen in der Luft und nahmen Marie die schwingende Arbeitsfreude der Münchener Tage. Überdies war auch im Elternhaus nicht die Schaffensruhe wie im Hause Langer in München. Da reiste sie abermals nach München, um bei Langer Vorstudien zu einem bestellten Bild, die heilige Cäcilie, zu machen. Als sie zurückkommt, erhält sie neue Aufträge, man ruft sie ins Schloß nach Sigmaringen, nach Baden-Baden, nach Karlsruhe. Auch in Freiburg erlebt sie eine frohe Arbeitszeit. Sie malt in schöngeistigen Frauenkreisen, kopiert im Münster. Schon lädt man sie nach Donaueschingen ins Schloß ein. In Donaueschingen malt sie des Freiherrn von Laßbergs zweite Frau, die Fürstinmutter und den Fürsten Egon. Sie ist bereits Meisterin im Porträtieren geworden, wie denn überhaupt im Porträtfach ihre eigentliche geniale Begabung lag. Mit dem Maler Dr. Hug schmiedet sie Pläne zu einer Italienfahrt. Aber sie muß ihn und seine Schüler allein ziehen lassen, denn ihr fehlen trotz der Porträtaufträge die achthundert Gulden, die ein längerer Aufenthalt in Italien kostet.

Doch da kommt nun (es ist das Jahr 1820) der Auftrag aus Ichenheim. Marie Ellenrieder entwirft das Bild der Madonna in throno auf einem großen Karton, der sich heute im Wessenbergmuseum in Konstanz befindet. Als ihr erstes großes Bild ist es wohl nach klassischen Vorbildern angelegt, aber durchwoben von einer fast spürbaren Leichtigkeit, die die Künstlerin ihrem großen zeichnerischen Können und ihren unermüdlichen Studien an lebendigen Modellen verdankt. Die Gottesmutter mit dem Kind, in hoheitsvoller und doch natürlicher Haltung, ist lebenserfüllt, überstrahlt von Seele und göttlichem Geist, und wenn auch die anbetenden Mädchen an Fra Angelicos zarte Frauengestalten erinnern, oder "die Figuren festgebannt im toten Raum", wie gesagt wird, stehen mögen, die Madonna ist in ihrer natürlichen Anmut und künstlerischen Vollkommenheit mit dem hervorragend gemalten Faltenwurf des Gewandes das einzigartige Kunstwerk einer echten und großen Künstlerin. Marie Ellenrieder reiste mit dem Karton nach München, um ihn dort vorzuzeigen. Das Cottasche Morgenblatt schrieb über diesen Entwurf: "Nur dem unbefangenen Blick in die Natur schließen sich wahre Schätze auf, und je einfacher und klarer das Bestreben ist, je schneller dringt es zum Ziele vor. Das Naive und Zartsinnige in den Motiven gibt in der Zeichnung von dem echt religiösen Sinn so das lebendigste Zeugnis. Und diese Auffassung paßt vortrefflich zu dem Gegenstand, daß selbst eine Anhänglichkeit an das Individuelle hier wohltätig zusammenwirkt." Aber Marie Ellenrieder sagt bei all dem Lob: "Ich kann gar nicht über Kunst reden, ich kann nur arbeiten!" Sie spürt stets die Kluft zwischen Wollen und Vollbringen. Sie pflegt vor ihrer Arbeit zu beten. Zwei Jahre arbeitet sie an dem Bild der Madonna. 1824 malt sie dann den heiligen Nikolaus(2). Hernach tritt sie die langersehnte Reise nach Italien an. Sie fährt denselben Weg, den Goethe Jahrzehnte vor ihr nahm.

In Rom erwarten sie die deutschen Künstler. Der Bildhauer Heinrich Keller zeigt ihr die Ewige Stadt. Er hat noch Goethe und Angelika Kauffmann gekannt und bei Goethes "Kunschtmeyer" gewohnt, und auch Katharina von Predl und Luise Seidler nehmen sich Marie Ellenrieders an.

Marie, ob ihrer zunehmenden Taubheit ein wenig schüchtern geworden, lernt vor Michelangelos gewaltigen Werken und Raffaels Stanzen, und wenn sie kleinmütig wird, weil sie sich so viel mühen muß, erzählen ihr die ändern, daß Raffael einmal einen Ärmel zehnmal gemalt habe, bis er mit ihm zufrieden gewesen sei. Vom badischen Staatsminister von Berstett erhält Marie den Auftrag, ein betendes Mädchen zu malen, und sie macht sich fast verzagt an die Ausführung, so klein fühlt sie sich unter all den Großen. Sie ist glücklich, wenn ihr etwas gelingt und wenn an den Abenden im "Komponierverein" ihre Arbeiten Zustimmung finden. Dort werden Aufgaben gestellt, und wenn sie Maria erfüllt hat, ermahnt sie sich, ja nicht eitel zu werden. Man arbeitet im Sinn der Brüder San Lucca: "Fehler sind keine Fehler, wenn man sie nachher verbessert!" Die Losung der Brüder hieß: "Deutsch und christlich!" Ihnen gab man den Spottnamen: "Nazarener"; sie aber machten einen Ehrennahmen daraus und gingen unter ihm in die Kunstgeschichte ein.

Es lebten damals viele Deutsche in Rom; auch Schnorr von Carolsfeld und Thorwaldsen gesellten sich ihnen zu. Kronprinz Ludwig von Bayern weilte oft unter ihnen und gab originelle Abendessen. Marie Ellenrieder, die Behutsame, Schüchterne, machte die frohen und weltlichen Künstlerfeste alle mit und lernte und malte immerzu mit heiligem Eifer. Sie reift in dieser Zeit zu der großen Künstlerin, die in späteren Jahren weithin anerkannt und gefeiert wird und über die Grenzen ihres Vaterlandes hinaus bis nach England Bilder verkauft. Aber noch ist sie nicht Hofmalerin am Badischen Hof, noch hat sie nicht vom Badischen Kunstverein die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, doch in der Kirche zu Ichenheim sind ihre ersten Bilder und sie weiß es ja, daß sie für Ichenheim noch ein Bild malen wird und für Ortenberg einen Heiligen Josef. Pläne hat sie genug, und sie ist erfüllt von Künstlerzuversicht und Dank.

Es ist Adventszeit. Rom steht im Lichterglanz. Die Pfifferari, die Hirten, kommen in der Zeit vor Weihnachten in die Ewige Stadt mit Dudelsack und Pfeifen, sie singen vor jeder Madonnensäule, sie spielen und betteln und sehen verwegen aus in ihren kurzen roten Röcken, den dunklen Beinkleidern und hellen Sandalen. Manchmal werfen sie die weißen Spitzhüte in die Luft. Marie Ellenrieder fürchtet sich fast ein wenig, aber sie geleitet die Pfifferari von Kirche zu Kirche, aus denen das brausende Spiel der Orgeln ertönt. Als die letzte Kirche von den Betern verlassen wird, kommen die Pfifferari herein, sie pressen die Instrumente an die Brust, nehmen die Spitzhüte in die andere Hand, gehen von Altar zu Altar und rufen: "Eviva Maria!"

Marie Ellenrieder aber tritt vor das Bild der Himmelskönigin, und all ihre inbrünstigen Gedanken gehen nach Deutschland, hin zu einer Kirche am Oberrhein, wo ihr erstes Bild steht... nach Ichenheim.
Nachwort

In Lahr befindet sich ein Bild Maria Heimsuchung im Besitz von Frau Dora Fingado, das zwar ohne Signum ist, aber Marie Ellenrieder zugeschrieben wird. In den Jahren 1827-1830 schuf die Malerin das Konterfei des Freiherrn Carl Friedrich Räder von Diersburg, ihres späteren vortrefflichen Freundes, der zuletzt Groß. Bad. Kammerherr und Abgeordneter der 1. Bad. Kammer war. Im Offenburger Heimatmuseum befindet sich ein Skizzenbuch der Künstlerin, eine kleine Kostbarkeit.

Fußnoten und Nachwort: Fr. Roth - [Anmerkungen]

1.) Die Ortenau gehörte damals zum Bistum Konstanz. Dr. Vitus Burg (1768 in Offenburg geboren) war von 1809 bis 1827 Pfarrer in Kappel am Rhein. Von dort aus mußte er den badischen Bistumsanteil, der vom Bistum Straßburg (durch Napoleon) losgelöst worden war, verwalten. Zugleich oblag ihm die Inspektion der Dekanatsschulen des Amtes Ettenheim. Er war ferner Kommissär der Kapitel Lahr, Offenburg, Ottersweier und großherz. Ministerialrat im Dienste der Regierung.

Unter Dr. Burg wurden in Kappel am Rhein die (1944 zerstörte) Kirche und das Pfarrhaus erbaut. Marie Ellenrieder sollte auch für Kappel drei Gemälde malen, doch scheiterte der Auftrag an der Honorarfrage. Der Vater Marie Ellenrieders, der das Wirtschaftliche für die wenig materiell veranlagte Tochter übernommen hatte, bestand auf 1000 Gulden für die 3 Bilder, die Gemeinde konnte aber nur 800 aufbringen. In ähnlicher Weise zerschlugen sich die von Dr. Vitus Burg eingeleiteten Verhandlungen mit Dundenheim.

Freund und Anhänger Wessenbergs, begleitete Dr. Burg diesen nach Rom. Durch seine Bemühungen kam dort eine Vereinbarung zwischen dem Lateran und dem bad. großherz. Hause, dessen Vertrauen er auch hatte, zustande, und die im Jahre 1827 veröffentlichten päpstlichen Bullen fußten auf seinen Entwürfen, Nach der Errichtung des Bistums Freiburg wurde Burg zum Domdekan des dortigen Metropolitanscapitels ernannt. 1828 verlieh ihm Papst Leo die bischöfliche Würde. 1828 wurde er in Limburg geweiht. Ende 1829 übernahm er das bischöfliche Amt in Mainz, wo er anfangs 1830 inthronisiert wurde.  

2.) Modell hierzu stand, wie in Ichenheim noch bekannt, ein alter Mann des Dorfes von prächtiger Statur, mit herrlichem Kopf und Bart, überdies, was für die damalige fortschrittliche Denkweise bezeichnend ist, ein Protestant.  

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