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Das Schloss Dautenstein Seelbach-Litschental

Schloss Dautenstein Seelbach (01) Schloss Dautenstein Seelbach (02) Schloss Dautenstein Seelbach (03) Schloss Dautenstein Seelbach (04) Schloss Dautenstein Seelbach (05) Schloss Dautenstein Seelbach (06) Schloss Dautenstein Seelbach (07) Schloss Dautenstein Seelbach (08) Schloss Dautenstein Seelbach (09) Schloss Dautenstein Seelbach (10) Schloss Dautenstein Seelbach (11) Schloss Dautenstein Seelbach (12) Schloss Dautenstein Seelbach (13) Schloss Dautenstein Seelbach (14) Schloss Dautenstein Seelbach (15) Schloss Dautenstein Seelbach (16) Schloss Dautenstein Seelbach (17) Schloss Dautenstein Seelbach (18) Schloss Dautenstein Seelbach (19) Schloss Dautenstein Seelbach (20) Schloss Dautenstein Seelbach (21) Schloss Dautenstein Seelbach (22) Schloss Dautenstein Seelbach (23)
 
Das Schloss Dautenstein im Litschental bei Seelbach

Schloss Dautenstein Seelbach - Die anfänglich stauferzeitliche Tiefburg folgte dem bereits von der Tiefburg Lahr bekannten staufischen Bauschema mit rechteckigem Grundriss und vier runden Ecktürmen und wurde vermutlich um 1235 von den Reichsministerialen von Dautenstein errichtetDie anfänglich stauferzeitliche Tiefburg folgte dem bereits von der Tiefburg Lahr bekannten staufischen Bauschema mit rechteckigem Grundriss und vier runden Ecktürmen und wurde vermutlich um 1235 von den Reichsministerialen von Dautenstein errichtet. Sie bildete mit der Tiefburg Schwanau und der Tiefburg Lahr eine Festungslinie. Die Tiefburg Dautenstein wurde im Bauernkrieg zerstört, 1584 von Jakob von Hohengeroldseck gekauft und bis 1599 im Stil der Spätrenaissance zur Residenz der Herrschaft Hohengeroldseck ausgebaut. Jakob starb 1634 ohne männliche Nachkommen auf Dautenstein, zwei Jahre später wurde das Schloss durch Graf von Gallas niedergebrannt und blieb jahrzehntelang Ruine. 1812 erwarb der fürstlich-leyensche Geheimrat Philipp Carl Schmidt das nur halbherzig instandgesetzte Anwesen und ließ es umbauen. (wikipedia)

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