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Das Lierbacher Tor in Oppenau
Das Lierbacher (Ober) Tor - Oppenau
Von der ehemaligen Befestigung steht nur noch das Tor gegen das Lierbachtal zu, das wohl nach dem Brande im 16. Jh. erneuert wurde; es öffnet sich in einfachem abgefasten Spitzbogen gegen das Tal zu, flacher Bogen gegen die Stadt, mit steinernen Halten für die AngelnViele Worte verliert Wingenrot über das Lieberacher (Ober) Tor in seinem Badischen Kunstführer nicht. Allerdings zeigt er bereits das Glasbild in der Johannes-Kapelle - in einem 1908 sicher noch aufwendigen Druckverfahren - wie weiter unten dargestellt wird.
"Von der ehemaligen Befestigung steht nur noch das Tor gegen das Lierbachtal zu, das wohl nach dem Brande im 16. Jh. erneuert wurde; es öffnet sich in einfachem abgefasten Spitzbogen gegen das Tal zu, flacher Bogen gegen die Stadt, mit steinernen Halten für die Angeln. Außen am Scheitel in Stuck angeklebt in Rocaillekartusche das bischöflich Rohansche Wappen." (Max Wingenrot - Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden, Tübingen 1908, S. 280)
Von der ehemaligen Befestigung steht nur noch das Tor gegen das Lierbachtal zu, das wohl nach dem Brande im 16. Jh. erneuert wurde; es öffnet sich in einfachem abgefasten Spitzbogen gegen das Tal zu, flacher Bogen gegen die Stadt, mit steinernen Halten für die AngelnViele Worte verliert Wingenrot über das Lieberacher (Ober) Tor in seinem Badischen Kunstführer nicht. Allerdings zeigt er bereits das Glasbild in der Johannes-Kapelle - in einem 1908 sicher noch aufwendigen Druckverfahren - wie weiter unten dargestellt wird.
"Von der ehemaligen Befestigung steht nur noch das Tor gegen das Lierbachtal zu, das wohl nach dem Brande im 16. Jh. erneuert wurde; es öffnet sich in einfachem abgefasten Spitzbogen gegen das Tal zu, flacher Bogen gegen die Stadt, mit steinernen Halten für die Angeln. Außen am Scheitel in Stuck angeklebt in Rocaillekartusche das bischöflich Rohansche Wappen." (Max Wingenrot - Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden, Tübingen 1908, S. 280)