GENGENBACHChrom-Nickel-Kupfer Band e.V.Wann die Chrom-Nickel-Kupfer Band genau entstand, hier?ber streiten |
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Chrom-Nickel-Kupfer Band e.V.Wann die Chrom-Nickel-Kupfer Band genau entstand, hier?ber streiten sich noch heute die G?tter. Sicher ist jedoch, da? es sich so um 1979/80 abgespielt haben muss. Im Jahr 1980 fand in Gengenbach ein gro?es Jubil?um, anl?sslich des 750ten Jahrestages der Verleihung der Stadtrechte statt. Hierzu waren alle Vereine aber auch die Mitb?rger angehalten einen Beitrag zu diesem Fest zu leisten. Die ganze Stadt wurde auf Hochglanz herausgeputzt. So gab es ein paar Gengenbacher B?rger von der Gattung "Chromo-NiCu-Spezialis" die auf die glorreiche Idee kamen Ihre Rohrleitungen und Dachk?hner bei dieser Putzaktion zu ?berpr?fen. Beim Reinigen und Durchpusten der Rohre stellten Sie fest, da? man diesen gar liebliche T?ne entlocken konnte. Schnell war man bei der Sache und l?tete Kupferrohrst?cke, Reduzierungen, Abzweigungen usw. zusammen, brachte an einem Ende ein aus Kupferblech bearbeiteten Trichter an. So entstand "das erste P?perli" dem noch heute die lieblichsten T?ne in "Schiss-Moll" entlockt werden. Die "Ur-Chromer" waren so begeistert von Ihrer Entdeckung, da? Sie sogleich ein paar trommelw?tige Gesellen um sich scharten um dem I das T?pfelchen zu geben. Diese mischten sofort eifrig mit. So leistete man einen "urigen Beitrag" zum anfangs genannten Fest. Die Kleidung war recht vielf?ltig und stellte im Grunde kein Kost?m im herk?mmlichen Sinne, wie bei anderen Guggenmusiken dar. Man schlug eher einen "b?uerlichen" Touch ein, soweit dies m?glich war. Schwarze Gehr?cke, Knickebockerhosen (im Volksmund "?pfelstehlerhose" genannt,) altes Schuhwerk, bestimmten das Bild der Gruppe. Auch die Art der Kopfbedeckung war freigestellt. So suchte mancher Opa seinen guten Ausgehrock oder seine Sonntagshose und sah Sie an Umz?gen oder bei Auftritten an seinem Enkel wieder. Ganz findige Mitglieder tauschten die Hosen untereinader um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Doch das war nur der Anfang.... Aus der kleinen Schar wurde im Laufe der Zeit eine stattliche Gruppe von 19 Mann und Frau. Die Frauen anfangs "Hosen" tragend, belebten das Gesamtbild sp?ter mit Requisiten alter Trachtenkleider, T?cher usw. und au?er der optischen Ver?nderung entwickelte sich die Gruppe auch musikalisch weiter. Von dem mittlerweile schon als "Ewerkrin" geltenden "Nei,Nei" der Anf?nge, steigerte man sich bis zu futuristischen Musikst?cken wie "Star-Wars". Klassik bis Rock hei?t die Devise und jedem St?ck seine eigene Note verleihen. Ob w?hrend der "Fasend" (orts?bliche Bezeichnung f?r "Fasching/Karneval") oder bei Jubil?en, ist die "Chrom-Nickel-Kupfer Band" ein gern gesehener Gast. Zum musikalischen Genu? kommt noch der optische. Der Grund liegt auf der Hand : die selbstgebauten Instrumente und das Ph?nomen auch noch darauf spielen zu k?nnen. Dies fasziniert Jung und Alt, musikalische Laien und auch Profis. Bei Letzteren hat sich schon mancher den Mund fusselig geblasen und es kam nur Luft. Warum nur Luft kommt, liegt nicht allein an den teilweise f?r Blasinstrumente un?blichen Windungen. Dahinter steckt ein kleines Geheimnis, das sich ein Chrom-Nickel-Kupfer Bl?ser nicht einmal im Voll-Rausch entlocken l?sst. Wer dem Geheimnis auf den Grund kommen will, muss schon selbst dahinter steigen. Nachdem man in den Anfangszeiten nur als "zwangloser" Haufen auf Tour ging, kam dann eine gro?e Wende f?r die Chrom-Nickel-Kupfer Band. Zum 10-j?hrigen Jubil?um, das man auf das Jahr 1990 ansetzte und das auch aus den im Anfangssatz genannten Grund das 11 Jahr sein k?nnte, plante man ein Fest. Veranstaltungsort war der Gengenbacher "Klosterkeller", ein Gew?lbekeller aus dem Mittelalter, der wie sich herausstellte f?r das Ereignis der richtige Ort war. Der Keller drohte schier aus den N?hten zu platzen. Man rechnete mit ca. 400 G?sten, es waren ?ber das doppelte und auch mehr als eigentlich zugelassen war. Drei geladene Guggenmusiken aus der Umgebung brachten die Stimmung zum kochen. Doch diesen Erfolg wollte man teilen und auch die daran Teil haben lassen, die k?rperlich oder geistig nicht an den Freuden, die Guggenmusiker erleben d?rfen, teilhaben k?nnen. Man spendete die H?lfte des Eintrittes von 5,-- DM p. Person an die "Lebenshilfe Offenburg e.V.". Aufgrund des gro?en Erfolges wurde festgelegt, das Fest m?glichst alle zwei Jahre durchzuziehen. Dies war dann der Punkt wo man sich Gedanken machte bzw. machen musste als "eingetragener Verein" (e.V) aufzutreten. Aus dem so kann man sagen, anfangs nur versicherungstechnischen Aspekt wurde ein richtig funktionierender Verein. Wie bei allen Unternehmungen die man bereits hinter sich hatte, war man darauf bedacht ein Satzungswerk aufzubauen, das in rechtlicher Hinsicht korrekt ist. Es konnte sogar die "Gemeinn?tzigkeit" erreicht werden. In dieser Zeit, noch vor Eintrag in das Vereinsregister, wurde man 1991 Mitglied im "Verband Hochrheinischer Guggenmusiken e.V" (heute "Deutscher Guggenmusikverband e.V") um besser Kontakte auch zu anderen Gruppen zu bekommen. Der Eintrag ins Vereinsregister, am "Schmutzigen Donnerstag" den 27.02.1992, wurde festlich mit einer Abordnung der "Gengenbacher Narrenzunft" auf dem Notariat vollzogen und mit Sekt begossen. Auch der Notar wurde zum Alkoholkonsum gen?tigt, wobei die Gegenwehr recht schwach ausfiel. Die Ereignisse ?berschlugen sich derart, da? schon ein Tag, nach ereinseintrag, das zweite Fest im "Klosterkeller" stattfand. Der Erfolg der gleiche wie beim ersten mal. So hat sich dies seither alle zwei Jahre wiederholt. Auch die Spende an die "Lebenshilfe" wurde in diese kleine Tradition mit eingebunden. Au?er dem Besuch des allj?hrlich stattfindenden "Monsterkonzertes" des Deutschen Guggenmusikverbandes hatte die Gruppe im Jahr 1993 als Highlight einen 3 t?gigen Trip nach K?ln zum Karneval. Dort machte man die K?lsche-Jecken-Hochburg unsicher und war f?r die K?lner Narren und Japanischen-Foto-Touris ein gefundenes Fressen. In Gengenbach wieder angekommen, war das Begr?ssungskomitee mit dem vermissten "Badischen Wein" und Bier sowie einer kleinen Abordnung der "Kur- und Stadtkapelle Gengenbach" versammelt, mit der man gemeinsam in das Gengenbacher Fasendgeschehen einstieg. F?r alle Mitglieder die dabei waren bis heute, ein unvergessliches Erlebnis. Als gro?es Problem f?r die Gruppe stellte sich im Laufe der Zeit immer mehr die Kleidung dar. Gehr?cke, einige schon 80 Jahre und ?lter, gingen aus dem Leim. Beschaffungsschwierigkeiten, auch auf Flohm?rkten usw., dies war ein Problem, dem man sich stellen musste. Auch kam der Wunsch auf, ein einheitliches Bild darzustellen, so da? man die Gruppe als "Chrom-Nickel-Kupfer Band" schon von weitem kennt und vor allem die Mitglieder sich untereinander, wenn Sie in irgendwelchen dunklen Bars rumh?ngen und die gro?e Suche nacheinander beginnt. So ging man an das Projekt Kost?m. Die Vorstellungen der Mitglieder wurden gemeinsam mit einer Kost?m-Designerin entworfen und letztendlich durch diese auch umgesetzt. Ziel war hierbei auch Elemente "der alten Kluft" (bisherige Kleidung) zu integrieren. So entstand folgendes Kost?m Kost?mfarben: Weinrot, Schwarz, Dunkelblau Socken: in der jeweiligen Kost?mfarbe mit verschiedenen Mustern. Hose: in der jeweiligen Kost?mfarbe Stil: Knickebocker Hemd: Baumwolle, Farbe wei?: ?rmel, Brusttasche und Kragen besetzt mit 3 Streifen in den Farben Chrom, Nickel, Kupfer kurzes J?ckchen: in der jeweiligen Kost?mfarbe, Taschenr?nder verziert in den Farben Chrom, Nickel, Kupfer, auf dem R?cken aufgen?ht - das Vereinsemblem (Logo) Jacke: in der jeweiligen Kost?mfarbe; Brusttuch und Kragen in einer der Farben Chrom, Nickel, Kupfer Kopfbedeckung: freigestellt; farbliche Abstimmung mit Kost?m und den drei Grundfarben - Chrom, Nickel, Kupfer - sollte gegeben sein. Als weiteren H?hepunkt in Ihrer Laufbahn sieht die "Chrom-Nickel-Kupfer Band" die Ausrichtung des "Monsterkonzertes 1997" des damals noch "S?ddeutschen Guggenmusikverbandes" in Gengenbach. Hierbei gelang es Ihr den "S?dwestfunk 3" auf diese Veranstaltung aufmerksam zu machen. F?r die Sendung "Treffpunkt" im Regional-Fernsehen Baden-W?rttemberg wurden Aufnahmen des spektakul?ren Treffens von ?ber 900 Guggenmusikern aus 33 Gruppen gemacht, die unter Leitung des Verbandsdirigenten einige St?cke - gemeinsam - spielen. Die Gengenbacher Kulisse und das von der "Chrom-Nickel-Kupfer Band" inszenierte Rahmenprogramm blieben dem Fernseh-Team in bester Erinnerung. So besteht seither ein guter Kontakte zum SWR und es ergeht immer wieder die Anfrage - wann und wo findet da? n?chste Monsterkonzert statt ??? Auch die Gastgruppen waren begeistert von der geleisteten Arbeit des "kleinen Haufens", der f?r ?bernachtungsm?glichkeiten das leibliche Wohl usw. sorgte. Es mangelte an nichts. In 1999 kam der n?chste Hammer. Die "Chrom-Nickel-Kupfer Band" wollte nach Mallorca, aber nicht nur, um einfach einen auf Ballermann zu machen. In einer viermonatigen Vorbereitungsaktion wurde die Anfahrt der Gruppe mit 2 Kombis nach D?sseldorf organisiert, Kisten f?r die gr??eren Instrumente f?r den Flugzeugtransport gebaut, Kommunikation mit der Fluggesellschaft und Hotels bez?gl. Spielm?glichkeiten in Mallorca usw. gef?hrt. Am 12.05 ging es los. Die Gaudi am Flughafen in D?sseldorf und Mallorca war ?hnlich wie in K?ln. Man betrachtete uns wie "Ausserirdische" mit unserem ?berdimensinalen Gep?ck. In Mallorca angekommen, ging man erst mal auf Entdeckungsreise und checkte ab wo sich Spielm?glichkeiten auftaten, da das per Telefon und Fax aus Deutschland erzielte Ergebnis nicht zufriedenstellend war. Am n?chsten Abend ging man auf Tour. Im kompletten Kost?m, au?er den Jacken, heizte man dem Publikum an der Strandpromenade, in Weinlokalen, Kneipen usw. so richtig ein. Um 0.30 Uhr war dann ein gro?er Auftritt im legend?ren "Oberbayern" angesagt, in dem mit Sicherheit nicht jeder dahergelaufene seine Show abziehen kann. Der Auftritt musste termingerecht erfolgen und durfte nicht l?nger wie ca. 20 Minuten dauern. Abgeschirmt von den Securities des riesigen Lokales wartete die Band auf den Einlass, der erst erfolgen durfte nachdem uns "Helmut" vom "Oberbayern" angek?ndigt hatte. Die Stimmung war pr?chtig und man k?nnte eigentlich einen Roman hier?ber schreiben, vom erlebten, den Eindr?cken usw. In Deutschland angekommen, holte uns bald wieder der Alltag ein und so stieg man auch bald wieder in die Planung des Jubil?umsfestes im "Millennium-Jahr" ein. Am 08.01.2000 begann f?r die Chrom-Nickel-Kupfer Band das 20-j?hrige Jubil?umsjahr mit einer ordentlichen Jahreshauptversammlung und einem anschlie?enden Umtrunk bei dem der 1. Vorstand Werner Gmeiner den Werdegang der Band von den Anf?ngen bis ins Jubil?umsjahr nochmals Revue passieren lie?. F?r die Gr?ndungsmitglieder aber auch f?r die ganz neu dazugekommenen Mitglieder, anwesenden Ehrenmitglieder usw. war dies ein interessanter Vortrag, der unterst?tzt und untermalt durch einige Mitglieder mit der Pr?sentation einiger „Fasendsonntagmottos“ der letzten Jahre einen gelungenen R?ckblick darstellte. Die Chrom-Nickel-Kupfer Band nimmt am Fasendsonntag beim Umzug in einem Kost?m teil, wobei das Motto erst eine Woche vorher anhand von Vorschl?gen gew?hlt wird. Die Vorschl?ge sind erst an diesem Wahltermin bekannzugeben. Auch sind die Mottos meist so gew?hlt das der Gang zu einem Kaufhaus mit Faschingsartikeln nur f?r Utensilien und kleinere Requisiten lohnenswert ist. Auch hiermit beweist die Band Ihre Kreativit?t; Individualit?t und Flexibilit?t. Am 03.03.2000 dem Fasendfreitag stieg dann die fulminante Fete, der die ganze Band aber auch eingefleischte, hartgesottene Fans und viele Gengenbacher und Weithergereiste seit langem entgegengefiebert haben. 4 Guggenmusiken heizten dem Publikum wieder im Klosterkeller so ein, dass zwischendurch trotz gro?en Getr?nkevorr?ten und einer optimalen Logistik das eine oder andere Getr?nk ausging. Nach Mitternacht sollte eigentlich die „Chrom-Nickel-Kupfer Band“ mit Ihrer Late-Night Show“ auftreten. Da eine Guggenmusik aufgrund einer Panne mit Ihrem Bus ihren geplanten Auftrittstermin nicht realisieren konnte, zog die “Chrom-Nickel-Kupfer Band“ Ihre Show kurzfristig vor. Mit Frack und Zylinder k?mpfte man sich in den Keller, wo das Volk bereits lauthals nach uns rief. Die Band „badete“ f?rmlich in der Menge die immer wieder w?hrend den Spielpausen von eigens f?r diesen Abend engagierten Cheerleaders angeheizt wurde. Ausgepumpt aber ?berw?ltigt von der begeisterten Menge r?umte man f?r die mittlerweile eingetroffenen „Ruin?d?ngler“ aus Oberlauchringen das Feld, die den Hardlinern unter unseren Fans den Rest gaben. Auch im Jahr 2001 waren wir nicht unt?tig. Am 20. Januar begannen wir die Saison erst einmal mit einem ernsten Teil n?mlich unserer Jahreshauptversammlung. Nach diesem unspektakul?ren Ereignis sollte der Ernst des Lebens f?r uns als Guggenmusiker beginnen. Am 27. - 28.01.2001 kam gleich der “H?rtetest 2001”. Am Samstag fuhren wir mit dem Zug nach Hilzingen zum “G?ll?feschtival 2001” der G?ll?pump? Hilzingen e.V. Nach dem Sternmarsch wurde erst mal die hiesige Gastronomie auf Ihre Tauglichkeit des Bier- und Weinausschankes gepr?ft. Das Ergebnis war ?beraus erfreulich und so konnten wir nachdem wir musikalisch die Zelte und Kneipen aufgemischt hatten das Massenquartier aufsuchen, der eine fr?her die meisten jedoch sp?ter. Vom kurzen Schlaf, kaum vom Alkohol gezeichnet, traten wir am Sonntag nach einem ausgiebigen toll organisierten Fr?hst?ck des Gastgebers die Weiterreise an. Unser extra angereistes Fahrerteam Schulz & Schulz jr. chaufierte uns wieder meisterlich nach Villingen-Schwenningen-Marbach, wo wir am Umzug teilnahmen. Fr?hlingshafte Temperaturen und ein Super-Umzugspublikum holten noch mal alles aus uns raus. Zu allem sollten wir noch einen B?hnenauftritt bestreiten, der sich nach einem Versteckspiel in der Halle als voller Erfolg darstellte. Unser erster Verstand hatte bef?rchtet die Gruppe w?re ausgelutscht und w?rde diesen Auftritt nicht lebend ?berstehen. Fehlanzeige - Das dankbare Publikum, sch?tzte den optischen und musikalischen Kontrast zu den teilweise gro?en Bigbandsound- spielenden Kollegen und gab uns wirklich den Rest. Alles in allem ein Super- Wochenende f?r uns. Am 03.02.2001 besserten wir etwas unsere schwer - vom vorigen Wochenende -, l?dierte Vereinskasse auf, indem wir beim Gengenbacher Hemdeglunker Gl?hwein verkauften. Anschlie?end machten wir einen geselligen Stadtbummel von Wirtschaft zu Wirtschaft, was bei Nacht in Gengenbach besonders reizvoll sein kann. Auch die folgenden Wochenende sollten nicht tatenlos an uns vor?bergehen und so statteten wir der Geburtsst?tte der Chrom-Nickel-Kupfer-Band n?mlich dem ?rtchen Schwaibach einen Besuch ab. Am 10.02. feierten die Bergwalddeifel Schwaibach Ihr 11-j?hriges Jubil?um, wo wir musikalisch gratulieren wollten. Das Heimspiel war ebenfalls eine gelungene Sache. Auch Hausach das wir gleich zwei Wochenende hintereinander aufsuchten (die sinn viehm??ig verruckt nach uns) gab uns innerhalb der Gruppe, aber auch dem Publikum das was wir brauchen - Spa?. Nachdem wir am Fasendsamstag und -sonntag die Pflichtveranstaltungen der Gengenbacher Fasend absolviert hatten und unser Umzugsmotto “Unterwasserwelt” eine gelungene Sache war, stattete man am “Rosenmontag” dem St?dtchen Ettenheim einen Besuch ab. Dort nahmen wir am Umzug teil. Anschlie?end steuerten wir Wallburg an, wo unser Kamerad “Eder” beheimatet ist und uns die “Wilden Christen Wallburg” schon erwarteten. Nach einem Abstecher zu unseren Freunden, den Schwellkepf Offenburg, in Ihren Vereinskeller sollte die Fasend langsam f?r uns zu Ende gehen. Ein Auftritt stand jetzt noch an und hier gaben wir wirklich noch mal alles. In der Nordweststadt Offenburgs erwartete uns die B?rgergemeinschaft dieses Ortsteiles und machte uns regelrecht fertig. Insider behaupten wir h?tten unser komplettes Programm gespielt, das wir selber gar nicht kennen. Wer die Chronik bis an diese Stelle gelesen hat wei? jetzt - fast alles- ?ber uns. Wer n?here Infos zu uns, Kontaktadressen usw. sucht, der w?hlt eine der gew?nschten Seiten an, falls noch nicht getan. Auch im Jahr 2002 haben wir wieder einiges erlebt. Die Aufbereitung der Erlebnisse versuche ich gerade anhand Erz?hlungen und Bildmaterial zu rekonstruieren. F?r Euer Interesse bedankt sich der Autor dieser umfassenden Chronik Reinhard Worschech |
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Kontakt(e): Chrom-Nickel-Kupfer Band e.V. Unterer H?ttersbacher Weg 1 D-77723 Gengenbach Tel.Nr. 07803/6704 Fax: 07803/922302 (webmaster) e-mail: [email protected] Internet: www.chrom-nickel-kupfer-band.de |
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