Sehenswertes in Appenweier
Die Gemeinde Appenweier liegt noch im nördlichen Teil des Ortenaukreises. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im Übergangsbereich von der Oberrheineben zur Vorbergzone des Schwarzwaldes und greift östlich noch auf den Grundgebirgsschwarzwald über. Nordöstlich tritt die Rench aus der Gebirgszone. Im Westen des Gemeindegebietes ist durch die aus dem Schwarzwald entwässernden Bäche eine feuchte Niederungszone entstanden. Zum Teil wird auf den lößbedeckten Vorhügeln Obst bzw. Wein an den Hängen des Wannenbachtales angebaut.
Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit der Offenburger Rheinebene, an die sich nach Osten die Ortenau-Bühler Vorberge anschließen. Der höchste Punkt liegt auf 142,70 m, der tiefste Punkt auf 140,32 m. Appenweier besteht aus der Hauptgemeinde Appenweier und den 1971 bzw. 1975 eingemeindeten Ortsteilen Urloffen und Nesselried. Die erste urkundliche Nennung der Gemeinde ist für das Jahr 884 belegt. Appenweier gehörte bis 1805 zur Landvogtei Ortenau und kam dann zum Großherzogtum Baden. Ab 1810 bestand das Amt Appenweier, ab 1819 gehört der Ort zum Oberamt Offenburg und kam 1936 zum Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Kehl. Seit 1973 gehört Appenweier zum Ortenaukreis. (LEO-BW)
Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit der Offenburger Rheinebene, an die sich nach Osten die Ortenau-Bühler Vorberge anschließen. Der höchste Punkt liegt auf 142,70 m, der tiefste Punkt auf 140,32 m. Appenweier besteht aus der Hauptgemeinde Appenweier und den 1971 bzw. 1975 eingemeindeten Ortsteilen Urloffen und Nesselried. Die erste urkundliche Nennung der Gemeinde ist für das Jahr 884 belegt. Appenweier gehörte bis 1805 zur Landvogtei Ortenau und kam dann zum Großherzogtum Baden. Ab 1810 bestand das Amt Appenweier, ab 1819 gehört der Ort zum Oberamt Offenburg und kam 1936 zum Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Kehl. Seit 1973 gehört Appenweier zum Ortenaukreis. (LEO-BW)