Zur Geschichte des Tabakrauchens

Zur Geschichte des Tabakrauchens im Großherzogthum Baden - 1843 - Badenia oder das badische Land und Volk: eine Zeitschr. zur Verbreitung d. histor., topograph. u. statist. Kenntniß d. Großherzogthums ; eine Zeitschrift des Vereines für Badische Ortsbeschreibung - Dr. Josef Bader - Karlsruhe 1840 - S. 305 ff.

Nachdem in vielen Ländern die geistliche und weltliche Gewalt, das Oberhaupt der katholischen Kirche wie der protesiantische König Jakob der Erste von England, der rnssische Czar wie der Großmogul, gegen die sich einschleichende Gewohnheit des Tabakrauchens ohne großen Erfolg Maasregeln getroffen hatten, kam diese Gewohnheit im dreißigjährigen Kriege durch fremde Truppen auch zu uns, und die ältesten bisher bekannt gewordenen Spuren führen in das Jahr sechszehnhundert zwei und vierzig zurück, also in eine Zeit, welche jetzt gerade zwei Jahrhunderte vorüber ist.

Tabak edikt 1723 01
Verbots-Edikt des preußischen Königs 1723 - I

Damals ließ Johann Michael Moscherosch aus Willstätt seine "Wunderlichen Gesichte Philanders von Sittewald"(1) zum zweiten Male drucken, und in der Beschreibung, die er uns dort von den Sauerbrunnen am Kniebis entwirft, redet er auch Von den Buden der Tabakkrämer zu Griesbach, Rippoldsau und so weiter. Moscherosch läßt sich theils in dieser zweiten, theils in der bald darauf folgenden dritten und vierten Ausgabe jener berühmten Schrift mit sehr lebhaftem Widerwillen gegen die neue Unsitte aus. Er nennt den Tabak ein giftiges Kraut, dessen Teufelsrauch die Leute toll und voll mache; durch die Spanier sey dieses Gift nach Europa, und durch die Franzosen, "die bereits ohne Tubak-Saufen nicht leben können, zu den nachäffichten Teutsehen gekommen"(2). Schon habe der höllische Rauch bei unseren Herren von Adel, wie bei geringeren Ständen Beifall gesunden. Ja, Moscherosch klagt, daß nicht nur Bauern, sondern sogar Weiber "Tubak saufen". Letzteren Ausdruck braucht er ganz gewöhnlich statt der im Munde unseres oberländischeu Volkes noch jetzt üblichen Bezeichnung "Tabak trinken", die der Verfasser der Geschichte von Basel(3) mit Unrecht davon ableiten will, weil bei’m Rauchen auch getrunken worden sey. Gleichzeitige Tagebücher unserer Landsleute, in lateinischer Sprache abgefaßt, sagen bezeichnend: sorbere tabacum

Haben wir aber aus dieser Zeit einen berühmten Feind des Tabakrauchens aufgeführt, so müssen wir andererseits unsern Blick auch auf einen berühmten Verehrer dieser Sitte wenden. Am vier und zwanzigsten März eben jenes Jahres zwei und vierzig wurde auf der Brücke zu Dinglingen bei Lahr der baierische General Johann von Werth gegen den schwedischen Marschall Gustav Horn aasgewechselt. Werth, ein Niederländer von Geburt, war sechszehnhundert vier und dreißig siegreich in unser Land eingedrungen, aber vier Jahre später in Folge seiner Niederlage bei Rheinfelden in französische Gefangenschaft gebracht worden, und galt für einen unvergleichlichen Meister in der neuen Kunst zu rauchen, so daß während jener Gefangenschaft zu Vincennes die Pariser Damen sich ein Vergnügen daraus machten, Zeugen seiner ·Meisterschaft im Wein- und Tabaktrinken zu seyn. Wieder frei geworden, trieb er sich nun noch bis zum Jahre sechs und vierzig theils inner, theils an den Gränzen unseres Landes umher, und auch sein ausgezeichneter Waffenruhm half vermuthlich der Gewohnheit, von der wir hier reden, immer zahlreichere Freunde gewinnen.

Tabak edikt 1723 02
Verbots-Edikt des preußischen Königs 1723 - II

Nach dem westphälischen Frieden fuhren die weltlichen und geistlichen Regenten in unserem Vaterlande, wie in den benachbarten Gebieten noch fort, gegen die neue Sitte zu eifern. So verbot zum Beispiel im Jahre sechszehnhundert und fünfzig, gleichzeitig mit dem Rathe zu Basel, der Abt von Schwarzach den Gebrauch und den Verkauf des Tabaks bei einer Strafe von drei Pfund(4). Hören wir aus der nun folgenden Zeit einige Stellen aus dem Kirchenvisitationsberichte, die der damalige Vorstand der Diöcese Hochberg, Johann Fecht in Sulzburg(5), an das baden-durlachische Konsistorium eingesendet hat. Unter Anderem klagt er sechszehnhundert zwei und sechszig: "Christe Ledermann zu Bahlingen ist ein Saufer und Verschwender, darneben dem Tabaktrinken ergeben; da er am heiligen Ostertag zum Tisch des Herrn gangen, hat er den Pfarrer dermaaßen angestunken, daß man schier nit bleiben können. Hans Kopp in Broggingen haltet unverantwortlich Haus, sauft Thapack, fangt Händel an und schlagt sich herum." Fünf Jahre später fand Fecht das Tabaktrinken in Ottoschwanden fast allgemein. "Wann diese Bauern in der kleinen Kirch vor dem Pfarrer sitzen und athmen, so gehet dem Pfarrer ein solcher Gestank entgegen, daß er meinet, er müsse davon vergehen." Und in einem Berichte von sechszehnhundert neun und sechszig bemerkt derselbe zürnend: "Der Herrenmüller in Emmendingen lebt übel mit seiner Frauwen, trinkt auch stetig Thaback, und wenn er in der Kirchen sitzt, also keinen trinken darf, so hat er doch denselben im Mund. Davon stinket er, daß die Leut neben ihm schier nit bleiben können."

Im folgenden Jahr fing die vorderösterreichische Regierung an, finanziellen Vortheil aus der neuen Gewohnheit zu ziehen, und ordnete Tabakpachte an, welche bald Nachahmung fanden; namentlich begab sich Baden-Baden sechszehnhundert neun und siebzig des Alleinhandels mit Branntwein, Essig und Tabak um ein Gewisses an einzelne Krämer. Dagegen hörten die Geistlichen nicht auf, das eingedrungene Kraut zu bekämpfen, welches bereits angepslanzt zu werden begann. "Wenn ich", so predigte damals ein Pfarrer bei Basel, "Mäuler seh, die Tabak rauchen, so ist mir, als säh ich lauter Kamine der Hölle". Nachdem übrigens gegen das Schnupfen gar niemals ein Verbot ergangen war, wurden jetzt die Edikte gegen die Raucher wenigstens gelinder. Eine Strafandrohung von zwei Gulden, die der Abt von Schwarzach sechszehnhundert vier und achtzig erließ, berücksichtigte hauptsächlich die Feuersgefahr, denn er erlaubte immerhin das Tabakrauchen am Herd. Zwei Jahre darauf klagte die Kanzlei des Johanniterpriors zu Heitersheim in einem Schreiben an das baden-durlachische Oberamt Badenweiler, daß zum Nachtheil des Zehntbeziehers viele Aecker in Britzingen mit den "ohnedem schädlichen Tubakpflanzen versehen seyen, und daß der Zehnte dadurch geschwächt werde". Das solle der Oberamtmann verbieten. Auf beiliegendem Zettel stünden die vier Jauchert Aecker bezeichnet, die nach Angabe des maltesischcn Zehntknechtes mit "Duwackh" gepflanzt seyen durch die Bauern Daniel Fin, Jerg Schoch und Hans Sieger.

Tabak edikt 1723 03
Verbots-Edikt des preußischen Königs 1723 - III

Nach dem orleanischen Kriege, welcher unser Land und besonders die Pfalz so grausam verheert hatte, begann dort, wie im Speierischen, wo man an einigen Orten schon lange Zehnten vom Tabak erhob, der Bau desselben allgemeiner zu werden, und am Schlusse des siebzehnten Jahrhunderts wird an der südlichen Gränze des Großherzogthums unter den Gefällen des Isteiner Bannes ebenfalls der Tabakzehnt genannt(6). Für die zum baden-durlachischen Unterland gehörigen Orte gebot Markgraf Karl Wilhelm siebzehnhundert achtzehn und in der nächstfolgenden Zeit die Anpflanzung des Tabaks, und zwar in sehr ausgedehnter Weise; ja, er befahl, daß außer dem Zehnten aller übrige Tabakertrag an seine Fabrik nach Pforzheim geliefert und dort dem Werthe nach durch die herrschaftlichen Tabakspinner taxirt werde(7). Acht Jahre später betrug in dem hanau-lichtenbergischen Dorfe Linx, bei Rheinbischofsheim, der Tabakzehnte noch blos vier Schillinge, während der Hanfzehnte sich auf ein und fünfzig Gulden belief.

Um diese Zeit hatte sich auch die Kirche allmälig mit dem Kraute versöhnt, das von Burton ein trinkbares Gold, ein Universalmittel gegen alle Uebel genannt wurde. Pabst Benedict der Dreizehnte hob das erfolglose Verbot des Rauchens förmlich auf (8). Doch blieb es an geistlichen Personen noch immer ein Anstoß in den Augen unseres Volkes. Als siebzehnbundert vier und sechszig die Gemeinde Beuern (oder Lichtenthal) von einem Franziskaner, Jakob Heigele, der sich seit zehn Jahren bei der dortigen Sankt Wolfgangskapelle ein Eremitenhaus erbaut hatte, um einen Gemeindebeitrag angesprochen wurde, führte sie unter den Weigerungsgründen auch "die Tabakspfeife an, die er im Maul habe".

Tabak edikt 1723 04
Verbots-Edikt des preußischen Königs 1723 - IV

Unterdessen verbreitete sich die Kultur der Pflanze immer mehr, so daß siebzehnhundert acht und siebzig das Oberamt Durlach, welches von der badischen Regierung Befehl erhielt, den Flachsbau zu befördern, zur Antwort gab: "Die Sorge für Krapp und Tabak verschlingt fast Alles". Wie sehr übrigens auch die Kultur des Letzteren jener Regierung am Herzen lag, zeigt unter Anderm die genaue Anweisung, die darüber im Karlsruher Wochenblatte von siebzehnhundert achtzig(9) bekannt gemacht wurde. So hob sich im Badischen, und noch mehr in der Pfalz, dieser Zweig des Landbaus in noch stärkerem Grade, als die inländische Konsumtion, obgleich auch sie, besonders seit dem Einrücken so vieler Truppen in den neunziger Jahren, gewaltig zunahm. Schon früher war der Tabakpreis durch den Krieg zwischen England und seinen nordamerikanischen Kolonien so gestiegen, daß ein Centner Pfälzer Blätter, welcher vor siebzehnhundert sechs und siebzig um fünf Gulden verkauft wurde, ein Jahrfünft später zwanzig Gulden galt. Daher schilderte schon damals eine Uebersicht des Rheinhandels, die in Schlötzer’s Staatsanzeigen(10)steht, den Tabak als ein Hauptprodukt der Pfalz; er werde in ganzen Schiffsladungen durch die Holländer geholt, mit virginischen Blättern vermengt und den ehrlichen Deutschen wieder zugesendet. Zwar überlasse man, so fährt jene Uebersicht fort, am Rhein den Rauchtabak, der sich mit dem Wein selten vertrage, gerne den Bierländern; dagegen finde man dort ganze Dörfer voll Schnupfern, während die Zahl der Raucher verhältnißmäßig gering sey. Wie sehr sich dieses seitdem, besonders neben der vergrößerten Zahl der Brauereien, geändert habe, ist uns Allen genugsam bekannt.

Schon am Schlusse des vorigen Jahrhunderts wurde die Quantität blos desjenigen Tabaks, welchen Mannheim ausführte, auf mehr als vierzigtausend Centner angegeben, und zwanzig Jahre später versicherte Memminger(11), unter den fünfzehntausend Centnern, die in Wirtemberg eingeführt werden, seyen drei Viertel pfälzische Blätter, von denen der Centner durchschnittlich vierzehn Gulden koste. Weitere zwanzig Jahre darauf gab eine offizielle Bekanntmachung an, damals habe der badische Unterrheinkreis sechs und achtzigtausend achthundert und sechs und dreißig Centner Tabak erzeugt, an Werth eine Million und neun und dreißigtausend einhundert und zwei und zwanzig Gulden, also über das Fünffache des gleichzeitigen Weinertrages(12).

Schließlich machen wir noch die Bemerkung, daß auch derjenige Stand, welcher anfangs als der lebhafteste Bekämpfer des Tabakrauchens aufgetreten war, sich mit dem letztern befreundet hat. Ja, er hat dieses in solchem Grade gethan, daß Einer unserer Landsleute, der im Jahre fünf und zwanzig verstorbene Staatsrath Joseph Albrecht von Ittner, in einem scherzhaften Aufsatze seiner Schriften einen Theologen als das Non plus ultra der großen Raucherzunft darstellt, und ihn sogar die Eintheilung der Zeit, sowie die Entfernungen des Raumes, nach Pfeier bemessen läßt. Aber noch kurz vor dem Tode Ittner’s und seines Freundes Hebel, der das stille Glück des Rauchers in mehr als einem Liede pries, hat unter uns eine neue kirchliche Erscheinung, wenn auch blos vorübergehend, den alten Haß gegen den Tabak wieder zum Vorschein gebracht, und an die russische Seite der Starowerzi erinnert(13). Im Jahre vier und zwanzig nämlich sagte ein Bericht aus Huchenfeld bei Pforzheim: "Die hiesigen Separatisten haben das Tabakrauchen unter die Todsünden zu zählen angefangen; doch sind sie der Ansicht nur kurze Zeit getreu geblieben, denn schon jetzt leisten sie dieser Versuchung keinen Widerstand mehr"(14).

1.) Sittewald ist nichts Anderes als Wilstaedt mit Umstellung der Buchstaben. Moscherosch war im Jahr 1600 geboren, studirte zu Straßburg, wurde Magister, ging hierauf nach Frankreich, lernte die Sprache dort, bekleidete nach seiner Rückkunft verschiedene ehrenvolle Bedienstungen, bis ihn endlich der Graf Friedrich Casimir von Hanau zum Rath und Kammerpräsidenten ernannte. Er verstarb im Jahr 1669 als ein vielerfahrener, vielseitig gebildeter Mann, in dessen Schriften die Sitten seiner Zeit mit Ernst, Laune und Witz geschildert sind.  
2.) Ausgabe Vom Jahr 1650 I, 652. II, 214. Die erste für Europa folgereiche Bekanntschaft mit dem Tabak machte der spanische Mönch Romano Pane, welchen Kolumbus bei seiner zweiten Abfahrt aus der neuentdeckten Welt, im Jahr 1496, zur Bekehrung der Wilden aus St. Domingo zurückließ. Pane beschreibt die Pflanze als eine herba inebrians, als ein "Wund- und Religionskraut". Der Name soll von der Provinz Tabago herkommen, oder von dem Ansdrucke "Tabka machen", womit die Insulaner das Rauchen bezeichneten. Nach Europa übrigens kam der erste Tabaksaamen im Jahr 1559, wo man in Lissabon sogleich Pflanzen daraus zog, von welchen der französische Gesandte einige an die Königin nach Paris schickte. Man zog den Tabak nun in botanischeu Gärten heran, und die gelehrten Botaniker haschten sogleich begierig nach Exemplaren dieser Neuigkeit. So wußte sich der augsburgische Stadtphysikus Otto eines zu verschaffen, welches durch dessen Freund Funk, den Arzt von Memmingen, in die Hände des berühmten Konrad Geßner zu Zürich gelangte. Nach diesem Bekanntwerden der Tabakspflanze verbreitete sich ihr Anbau ausfallend schnell; denn zwischen den Jahren 1560 und 1580 kam er aus Portugal nach Spanien, Frankreich, Deutschland und Italien.  
3.) Ochs VII, 373. "Tubakh trinkhen" sagen Riegler Akt. v. 1665.  
4.) Beilagen zur Bewährung der Reichsunmittelbarkeit der Abtei Schwarzach am Rhein. Bruchsal 1780. Seite 739.  
5.) Generallandesarchiv. Er ist der Vater des 1690 aus Durlach nach Rostock berufenen gelehrten Kirchenrathes Johann Fecht.  
6.) Badenia II, 69. Archiv-Akten 1651.  
7.) Vogelmann, Zehntablösung Seite 4.  
8.) Freiburger Wochenblatt 1827, Seite 362.  
9.) In der Nummer 39.  
10.) Jahrgang 1782, Seite 20.  
11.) Beschreibung von Wirtemberg. 1820. Seite 280 und 345.  
12.) Im gleichen Jahre 1841 wurden in die gesammten Staaten des deutschen Zollvereins 273.000 Centner ausländischen Tabaks eingeführt, an Werth 2.900.000 fl.  
13.) Die Starowerzi (Rechtgläubig) werden von den übrigen Russen Roskolniken (Separatisten) genannt, haben sich von diesen um’s Jahr 1654 wegen einer neuen Bibelübersetzung getrennt, und unterscheiden sich von der russisch-griechischen Kirche unter Anderm auch durch die Behauptung, der Teufel habe schon den Erzvater Noah zum Rauchen verführt, um ihm das Geheimnis zu entlocken, wie Gott die Familie Noahs von der nahen Sündfluth zu erretten gedenke. Seitdem sey der Tabak von Gott verflucht und heiße Teufelkraut.  
14.) Gegen das Tabakrauchen überhaupt noch eifern zu wollen, wäre jetzt, bei der allgemeinen Herrschaft desselben, eine Thorheit. Dagegen möchte es ein Wort zu seiner Zeit seyn, auf die höchst verderbliche Unsitte öffentlich aufmerksam zu machen, welche unter der Jugend gewisser Orte eingeriffen hat, wo nicht erwachsene Jünglinge blos, sondern schon Knaben von zehn bis fünfzehn Jahren die Pfeife im Mund führen, und nicht mehr etwa nur zuweilen verstohlener Weise, sondern offen und ungescheut mit der garstigsten Affektation des Alters. Wie oft habe ich an Sonntag-Nachmittagen solche Knaben getroffen, wie sie beisammen saßen, in die Wette rauchten, spielten und fluchten trotz den rohesten Stallknechten! Wenn das so fort geht, so bilde man sich den Begriff von einer Zukunft, welche sich auf eine solche Jugend gründen soll. Das Uebel ist aber um so größer und fordert eine um so aufmerksamere Unterdrückung von Oben herab, da die Aeltern es meist gedulden, und überhaupt die erwachsenen Leute gleichgültig darein sehen, wie ich denn ganz alte Bursche jenem Unfuge ihrer Dorfknaben ohne das geringste Einschreiten habe zuschauen sehen. Bader.  


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