Einzelbildnachweise Rathaus Friesenheim
Vor 200 Jahren wurde hier Bier gezapft
Seit 1853 Friesenheimer Rathaus
Über 350 Jahre Baugeschichte
Wiederaufbau nach dem 30jährigen Krieg
Rathaus auf Ruinen wieder aufgebaut
Ein zweigeschossiges Gebäude
Im Erdgeschoß - zwei große Rundbogen
Das Erdgeschoß wurde als Stall und Abstellraum genutzt
Stubenwirtschaft mit einem großen Saal
Gusseisener Ofen im Saal - heute im Schlössle
Schildgerechtigkeit einst 'Zum weißen Rössle'
1853 Ankauf durch Gemeinde Friesenheim
Gebäude wird zum Rathaus umfunktioniert
1898 den Saal für den Gemeinderat
Zimmer für Bürgermeister, Ratschreiber und die Polizei
1905 erhält das Rathaus ein 'neues Gesicht'
Rathaus - hinten katholische Kirche
Rathaus - hinten evangelische Kirche
Zwiebelturm hinterm Rathaus
Legende Stockbrunnen vor dem Rathaus
Stockbrunnen 1548 geschaffen
Wer aus dem Stockbrunnen trinkt, kehrt zurück
Einzelbildnachweise Heimatmuseum Oberweier
Erbauer: Franz Anton Hahn, Vogt zu Oberweier
Das Haus - das heutige Museumsgebäude
Das Haus ist ein stattlicher zweigeschossiger Massivbau
Walmdach im französischen Stil
Auf der Schmalseite befinden sich drei Fensterachsen
Zum Kirchplatz eine großangelegte Freitreppe
Die Eingangstür wird von einem schmalen Gesims gekrönt
Kellereingang - rundbogige Pforte
Ein Blick auf die benachbarte Kirche
Sandsteinbegrenzung vor dem Museum
Sandsteintreppe zum Portal
Relief zur 950-Jahr Feier 2012
Bekrönte' Meseumstür
Fenster beim Museum in Sandsteinrahmung
Der reiche Vogt Hahn wurde hier zum Sozialfall
Die Familie mussten in ein Hinterzimmer des Hauses ziehen
Blick zur Schule
Die Oberweierer Grundschule beim Museum
St. Michael beim Museum
Brunnen beim Museum - Treffpunkt der Dorfjugend
Das Museum - Süd-Ost-Seite
Geräteschuppern beim Museum
Einzelbildnachweise Freihof - das Schlössle von Heiligenzell
Beim Schlössle - Gesindehaus
Möglicherweise eine Mühle
Wasserrinnen und Steine im Keller
Arrestzelle - vielleicht
Funktion noch ungeklärt
Heimat eines freundlichen Bewohners
Der Freihof vom Kloster Schuttern
Seitenportal mit Wappen
Kann das Schlössle erhalten werden?
Bis in die 80er Jahre ungeklärt
Neue Pracht - Verbleib geklärt
Anbau beim Schössle
Zum Wald - Ostseite Schlössle
Ostfassade mit Dachreiterchen
Schräggiebel an der Ostseite
Blick zum Gesindehaus
Blick zum Park - Stallung
Legende zum Schlössle Heiligenzell
Mit der Schenkung Kaiser Heinrich II entstand das Schlössle
Rudolpho I. erneuerte 1252 bis 1256 den Freihof
'...NOVAE EST HIC M ... ABATE RVDOLPHO ...'
Las Karl List auf altem Steinquader
Prunkstücke sind die zwei Barockportale
Beide Portale wappengekrönt
Hauptportal mit reichprofilierten Traverse
Mit Wappen des Klosters Schuttern
das Wappen des letzten Abtes Placidus III.
Bis 1806 leitete er die Geschicke
1824 starb Placidus nach Flucht in Oberkirch
Einzelbildnachweise Pfarrhaus Heiligenzell
Am 4. März 1919 ist Joseph Schulz gestorben
Er war Pfarrer von Heiligenzell
Ihm ist die Errichtung der Kirche zu verdanken
Sein Wohnhaus vermachte er der Kirche
Er wurde Ehrenbürger der Gemeinde
Joseph Schulz wurde am 24. Januar 1836 in Heiligenzell geboren
Zum Priester wurde er 1861 geweiht
1906 zog er sich in den Ruhestand in seinen Heimatort Heiligenzell zurück
Sein großes Vermögen vermachte er seiner Heimatgemeinde
Mit eigener Pfarrei wurde er ihr größter Wohltäter
Joseph Schulz starb am 4. März 1919 nach 58 Priesterjahren
Für den Kirchenbau konnte er Grundstücke aus Familienbesitz zur Verfügung stellen
und den Pfarrpfründefond finanziell ausstatten
Am 23.12.1892 wurde die Heiligenzeller Kirche eingeweiht
1905/06 errichtete er das Pfarrhaus
Dieses Haus war sein Alterssitz
Für sein Lebenswerk erhielt 1906 die Würde eines Ritters
Ritter des Zähringer Löwenordens Erster Klasse
Am 3. März 1907 folgte die Ernennung zum Ehrenbürger
1961 erhielt die Straße Im Ried den Namen 'Joseph-Schulz-Straße'
Heute wohnt in seinem Haus eine Flüchtlingsfamilie
Einzelbildnachweise 'Kloster' Heiligenzell
Ehemalige Stallung beim 'Kloster'
Legende zum heilgenzeller 'Kloster'
Ein Ziegelbau, untypisch für die Region
Zweigeschossig auf hohem Sockel
Aufwändige Glasarbeiten am Portal
Ziehbrunnen beim 'Kloster'
Treppenaufgang am hohen Sockel
Gesindehaus neben der ehem. Stallung
Bereits 1871 beziehen 'Mägde Christi' das Haus
Bauherr war der 'Verrückte Baron'
Der Dampfziegelfabrikant Hermann Graumann
Dachausbau mit Mansarden
Bogenfenster unter Mansardenkostruktion
Treppenaufgang zu Portal
Blick auf die ehem. Stallung
Ostseite Villa Graumann Heiligenzell
'Gute Freunde' schmälerten das Bauherrnvermögen
Auch die Pferdeliebe kostete vieles
So kam Graumann um sein Vermögen
Das 'untere Schloss' wurde aufgegeben
So kamen die Mägde Christi in's Haus
und Heiligenzell zum 'Kloster'
Letzter Blick in den Garten
Einzelbildnachweise ehem. Poststation - Adler
Reinster Barock an der Südpforte Friesenheims
Lange war der Verbleib ungeklärt
Heute glänzt das Barockjuwel wieder
Ein Gebäude mit französischem Dachstuhl
Handgeschmiedetes Wirtshausschild mit Doppeladler
Balkon mit feinstem barocken Geländer
Türsturz auch mit österreichischen Doppeladler
Die ovale vierstufige Treppe
1765 Posthalter Franz Volmar richtet ein
Schildgerechtigkeit für das "neue Posthaus zum Reichsadler"
Volmar war wohlhabend
so konnte er das stattliche Gebäude errichten
Friesenheim war somit auch Poststation Lahrs
Erst 1838 erhielt Lahr eine eigene Posthalterei
1804 war Hebel im Postwirtshaus zu Gast
Einzelbildnachweise Katholisches Pfarrhaus - Friesenheim
Katholisches Pfarrhaus an der evangelischen Kirche
Pfarrhaus älter wie die Kirche
Prächtig zweigeschossiger Barockbau
Portal gekrönt mit Abtswappen Schuttern
Schade - geflieste Treppe
Wappen und Portal leider getrennt
Abtwappen über dem Portal
Südfassade mit Mansardkonstruktion
Die Hintertür - mit der Jahreszahl 1786 auf dem Türbogen
Von der Jahreszahl 1722 sind nur noch die beiden letzten Ziffern
Aus der Jahreszahl 1753 die falsche Jahreszahl 1667
baulich dem Kloster Schuttern zuzuordnen
Als Pfarrhaus für den katholischen Geistlichen erbaut
Das Simultaneum in Friesenheim
Bis zum Jahre 1566 im Katholischen Besitz
Im Jahre 1912 wurde die Kirche in Friesenheim evangelisch
Einzelbildnachweise Evangelische Kirche - Friesenheim
Großflächig sandsteingefasster Kirchgarten
Dominant überragt der Glockenturm von 1476
Von Anbeginn ein katholisches Kirchhaus
Später zeitweise Simultankirche
Das Kirchenschiff aus dem Jahr 1768
Kirchgarten ein Ort der Ruhe und Erholung
Brand von Friesenheim im Jahre 1638 überdauert
Originalbausubstanz aus dem Jahre 1476
Epitaphium aus dem Jahre 1612 aus dem Kircheninnern verbannt
Nach der Reformation war die Kirche von 1566 an evangelisch
Seit 1772 wurde die Kirche von beiden Konfessionen genutzt
Das Simultaneum wurde 1913 aufgelöst
katholische Kirchengemeinde hatte 1912 ein neues Gotteshaus
Epitaphium aus dem Jahre 1612 aus dem Kircheninnern verbannt
Diese Steinmetzarbeit verliert ständig Substanz
Legende zur Kirchenentstehung
Südportal am Langschiff
Einzelbildnachweise s Gilge Hus - Friesenheim
Holzdielen knarren hier seit Jahrhunderten
Geschichte reicht wahrscheinlich bis in die Renaissance
Geduckt und dennoch auf hohem Sockel
Das älteste Haus Friesenheims
Fachwerk und ein Krüppelwalmdach zieren das Haus
Im Volksmund jedoch immer noch 's Gilge Hus'"
An einem Eckstein des Hauses läßt sich die Jahreszahl 1772 entziffern
Man darf das Gebäude in das 15. Jahrhundert einstufen
Sockel aus großen Bruchsandsteien gemauert
Stützmauern und Bogengewölbe lassen dunkle Nischen enstehen
Die kleinen Kellerfenster wirken gleich Schießscharten
Schuttern Klosterkirche Maria Himmelfahrt
Dominanter Bau bereits von weitem
Maria Himmelfahrt - Klosterkirche
Höchster Glockenturm in der Ortenau
Weitläufiges Kirchengelände in Schuttern
Ehemalige Benedektinerabtei. Katholische Pfarrkirche
Mariä Himmelfahrt aus dem 18. Jahrhundert
Unter Verwendung von Resten des romanischen Großbaus erstellt
Romanische Vorhalle mit Kreuzgratgewölbe unter dem Turm
Ein Fassadenturm aus rotem Sandstein
Strenge Formensprache des französischen Barock
Kirchturmhöhe misst 75 Meter
Der Glockenturm stammt von 1722
Kirchenschiff 1767 bis 1771 nach Plänen Schnellers
Kirchenschiff im Stile des französischen Frühklassizismus errichtet
Legende zum Refektorium
Portal zum Refektorium (Speisesaal)
Abtwappen über dem Refektoriumportal
Südfassade Refetorium Kloster Schuttern
Nach Brand in den Jahren 1855 bis 1857 wieder hergestellt
Der Turmhelm 1913 vereinfachend renoviert
Über dem Portal ist eine Wappenkartusche des Abtes Vogel
künstlerische Ausstattung der Kirche aus dem 18. Jahrhundert
Das Pfarrhaus am Chor der Kirche, entstanden im 17. Jahrhundert
Einzig erhaltener Bauteil des ehemaligen Konvents
Kirchengemeindehaus beim Kirchenschiff Nord
Blick zum Glockenturm bei der Nordfassade
Blick über den Kirchplatz (1)
Blick über den Kirchplatz (2)
Blick über den Kirchplatz (3)
Detail an der Westfassade (Turm)
Säulen am Hauptportal
Hinweis auf Schuttern als Station Jacobsweg
Schuttern Abtshof - Kanzlei
Ein stattliches Hochgebäude in der Ortsmitte
Barocker Stattlicher Putzbau von 1788
Zweigeschossig mit Walmdach
Längsseite zur Straße mit sieben Achsen
die Schmalseite mit unregelmäßigen Fenstern
Hoher Kellersockel, darüber das Erdgeschoss mit zweiläufiger Freitreppe
Unter der Kellertreppe Kellertor mit einfacher Türe
Die Fenster in beiden Geschossen mit Bandgewänden
Treppe zum Portal des Abtshofs
Legende zur Hausgeschichte
An den Hauskanten Ecklisensen
zwischen den Geschossen jeweils verkröpftes Gesims
Das Traufgesims reich profiliert
Über der Haustüre das Klosterwappen
Schwein auf Fluss unter dem als Tor und Mauer dargestellten Kloster
Sandsteinplatte mit Festons des Ludwig XVI. verziert
Blick auf das ebenfalls historische Nachbargebäude
Das Haus soll von 1808 bis 1810 Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronn gehört haben
Schuttern Rathaus
Zu früheren Zeiten als Gasthaus erbaut
Eingeschossiges Wohngebäude
Auf einem Kellersockel mit Krüppelwalmdach
Zwerchhaus über dem Eingang
Eingang mit doppelläufiger Treppe
Der seit 1804 bekannte Gasthof
1907 nach Plänen des Architekten Hermann Müller, Lahr, umgebaut
Offener Dachreiter mit Glocke
Legende zur Hausentwicklung
Im Park vor dem Rathaus
Blick auf den Brunnen vor dem Rathaus
Giebelseite mit Krüppelwalmdach
Ostfassade Rathaus Schuttern
Oberschopfheim - Gutleutkirches
An Mariä Himmelfahrt Ziel vieler Wallfahrer
Dorf Oberschopfheim, soll früher, 'Leutkirch' geheißen haben
Es lag einst mehr westwärts
1452 wird eine 'capella in obern Schopfheim' erwähnt
1666 hören wir von der 'ecclessia'
Die Gutleutkirche wird bereits 1362 als 'Kirche zu Lutkirche' erwähnt
parochia in Lütkirch', 1394 'parocchialis ecclesia in Lutkirch'
Die Kirche war also im 14. Jahrhundert Pfarrkirche
Sie wurde 1409 dem Kloster Schuttern inkorporiert
Sie wurde 1703 im spanischen Erbfolgekrieg zerstört
Nur den Chorturm wurde wiederhergestellt
Chorturm wurde als Kapelle benützt
Das Langhaus blieb in Ruinen liegen
In neuerer Zeit wurde das Langhaus zur Hälfte wieder eingedacht und ausgebaut
Mit der Gutleutkirche war ein Siechenhaus verbunden
Von ihm ist keine Spur mehr zu sehen
Die Gutleutkirche war ein schlichter einschiffiger Bau
Bau mit ziemlich langem Langhaus
Das Erdgeschoß des Turmes diente als Chor
Dieses besitzt ein sogenanntes 'Kreuzrippengewölbe'
Die heutigen Fenster stammen aus der Zeit nach der Zerstörung
Der Turm ist nur noch ein Stumpf
Im Langhaus schaut man Reste von gotischen Spitzbogenfenstern
Fenster mit sogenanntem 'Fischblasenmaßwerk'
Im Chor befindet sich ein schmucker Barockaltar