Einzelbildnachweise Engelgasse Gengenbach
Die Engelgasse - früher auch Judengasse
Zuerst wohnten wohl Bedienstete des Klosters in der Engelgasse
1308 versprach Otto von Ochsenstein den Juden Schutz
Mit diesem Schutzbrief konnte eine jüdische Gemeinde wachsen
Diese Gemeinde siedelte sich in der Engelgasse an
Im Mittelalter wurden Wohnrechte entzogen
In der zweiten Hälfte 19tes Jh ziehen wieder Juden ein
1877 - die Judengasse wird in Engelgasse umbenannt
Drei Dinge zeichnen die Engelgasse aus
Der markant dominate Fachwerkstil
Blumenschmuck - soweit das Auge reicht
Überall gedeihen Reben
Der Baustil erinnert an die 'gute alte Zeit'
Nach aussen offene Keller zur einfachen Lagerung
Die Enge der Gasse - keine großen Fuhrwerke möglich
Die gedrungene 'geduckte' Bauweise
Bei Besucher*innen kommt eine 'heimelige' Stimmung auf
Die Ruhe kann man genießen in der Engelgasse
Die Engelgasse ist nicht 'überlaufen'
Anwohner begegnen Besucher*innen stets freundlich
Die Engelgasse Gengenbach - ein Augenschmaus
Einzelbildnachweise Alte Kanzlei Gengenbach
1699 vom Vorarlberger Beer erbaut
Bis zur Errichtung des Rathauses 'Amtsstube'
Hochgereckter Volutengiebel 1965 erneuert
Abgesetzter Kellersockel mit zwei rundbogigen Abgängen
Dreiachsige nach Osten ausgerichtete Hauptfassade
Mit Pyramidenaufsatz und apokalyptischer Muttergottes bekrönt
Eingangsportal über zweiläufige Außentreppe erschlossen
Als ehem. Kanzleibau und repräsentativer Steinbau in zentraler städtebaulicher Lage
Dem Marktplatz angrenzend liegt die Alte (Rats)Kanzlei
Die Kanzlei wendet ihre Giebelseite zum Marktplatz
Die Kanzlei präsentiert sich damit gegen die oft dachseitig angrenzenden Häuser
Die Jahreszahl 1699 weist auf Franz Beer hin
Giebeldatail mit Madonna
Beer arbeitet zu dieser Zeit am Kloster
Im Spätrenaissancestil ein Übergang zum Barock
Das geschwungene Vordach weist zum Barock
Nachvollziehbar, dass die Ratsherren sich hier gewürdigt fühlten
Das dominante Haus verlieh Gewicht
Rückwertige Kanzlei vom Platz vor dem Scheffelhaus
Ein letzter Blick zur rückwertigen Kanzlei
Einzelbildnachweise der Kinzig-Tor-Turm Gengenbach
Wehrhafte Befestigung aus dem 13ten Jahrhundert
Im Turm integriert - die Türmerstube - zur steten Wacht
Zur Sicherung des Flussüberganges
Am stadtseitigen Vorbau Zugang zur Wehrmauer
Turmglocke aus Nürnberg - 1661 gegossen
1991-1993 wurde der Kinzigtorturm renoviert
Zur Kinzig drei Wappen
Baden, Reichstadt und Gengenbach - von links
Legenden-Tafel am Kinzig-Tor-Turm
Schweres Fallgitte auf der Kinzigseite
Detail: Wappen Baden, Reichsstadt Gengenbach, Gengenbach
Blick zur Innenstadt durchs Kinzigtor
Der Kinzigtorturm mit steilem Zeltdach
Mit seitlichen Erkern sowie bekrönender Laterne
Das Kinzigtor - als Stadtbefestigung massiv aus Bruchstein errichtet
Das Kinzigtor - bis auf die seitlichen Bossenquader verputzt
Der Reichsadler auf der Kinzigseite des Turms
Glockenstuhl über der Wächterkammer
Fallgitter im Spitzbogentor am Kinzigturm
Der Kinzigtortum - der Mächtigste der drei Gengenbacher Türme
Einzelbildnachweise - das ehemalige Klosters in Gengenbach
Das Benediktinerkloster wurde im Jahre 725 gegründet
Pirmin gründete die Klöster Schuttern, Gengenbach und Schwarzach
Um das Jahr 820 sind 70 Mönche gelistet
Um 900 ist eine Blütezeit des Klosters
1007 - Schuttern mit Gengenbach dem Bistum Bamberg
Aus Bamburg ist namentlich ein Willo bekannt
Um 1100 Einflüsse aus St. Blasien
Im 11. und 12 Jhr. nimmt der Einfluss der Zähringer zu
1218 - die staufischen Könige - Einflussnahme
1245 die Straßburger Bischöfe greifen nach der Abtei
Im Umfeld des Klosters wird im Mittelalter der Klosterort Gengenbach zur Stadt
Unter Abt Lamprecht, dem Kanzler Kaiser Karls IV.,wurde Gengenbach Reichsstadt (1360)
Abt Lambert reorganisierte im späten 14. Jh die Wirtschaftsverhältnisse der Abtei
Dabei setzte sich Lambert gegen die Geroldsecker durch
Der Zugang zur Gemeinschaft wurde Nichtadligen verwehrt (1461)
1618 muss Gengenbach der Straßburger Benediktinerkongregation beitreten
Die Abtei wurde 1803 säkularisiert und die Reichsstadt in das Großherzogtum Baden eingegliedert
Der Klosterbezirk wurde mit Aufhebung des Klosters 1807 Teil der „Bürgerstadt“
In der Folge zogen neue Nutzungen in die Bestandsgebäude ein
Die Abteikirche (Klosterstraße 18) wurde nicht säkularisiert
St. Maria wurde somit 1807 Stadtkirche
Im 18. Jahrhundert wurde der Glockenturm umgebaut und dominiert das Stadtbild
Bis auf wenige Wandflächen verputzt, dominiert roter Buntsandstein die äußere Gestalt des Klosters
Der Turm selbst fungiert als bauliches Bindeglied zum ehemaligen, dreiflügeligen Konventbau
Ab 1694 unter Franz Beer errichtet, besticht die schiere Größe stadtbildprägende dreigeschossige Putzbau
Am Westbau befindet sich das reich gestaltete Hauptportal samt Abtswappen
Quer über den Vorplatz verläuft ein zum Teil abgedeckter Wassergraben
Der aus der Haigerach abgeleitete Wasserlauf sammelt sich auf Höhe Kirche in Becken
Diese sind Bestandteil eines mehrteiligen barocken Gartenportals aus Buntsandstein
Klostergarten - über den östlichen Stadtmauerzug hinaus, war der Garten von einem regelmäßigen Wegenetz durchzogen
Er wird heute nach Süden hin durch weitläufige Privatgärten begrenzt
wodurch der Mauerabschnitt den Charakter einer „Gartenmauer“ erhielt
Im Innenhof des Konvents
Sandsteinschmuck im Konventpark
'Gemaltes Fensterwerk' - Scheinarchitektur
Glockenturm St. Maria inmitten des Konvents
Detailansicht Glockenturm St. Maria
Ostansicht des Kirchenschiffs
Eingang zum Konventpark (von innen)
Blick in den Konventpark
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (1)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (2)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (3)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (4)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (5)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (6)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (7)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (8)
Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (9)
Auf dem Weg zum Klostergarten
Bürgerhaus beim ehem. Kloster
Blick aus dem Konventeingang
Glockenturm St. Maria - Gengenbach
Stadtkirche vom Niggel (Niclasturm)gesehen
Einzelbildnachweise Kornhaus / ehemalige jüdische Betstube
Kauf- und Kornhaus 1689 wieder aufgebaut
Im Kauf- und Kornhaus befand sich einst der Betsaal der jüdischen Gemeinde Gengenbach
Juden sind in der Stadt Gengenbach erstmalig 1308 genannt
1895 wurde in Gengenbach eine jüdische Filialgemeinde zu Offenburg gegründet
Heute erinnert ein Gedenkstein vor dem Gebäude u.a. an die Deportationen
das Renaissanceportal wurde nach dem Stadtbrand 1689 dem 'Neubau' wieder eingegliedert
Im Kauf- und Kornhaus wurde dereinst der Zehnt nach Einsammlung gelagert
Das Kauf- und Kornhaus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Gebäude
Zum Marktplatz gerichtet - Gaupen mit Ochsenaugenfenstern
Mit seiner repräsentativen barocken Fassadengestalt ist es ein Dokument für das öffentliche Bauen
Kauf- und Kornhaus hinter dem Röhrbrunnen
Portal 1696 mit altem Stadtwappen
Einzelbildnachweise Palais Löwenberg - Einst Patrizierhaus - Heute Museum
Zweigeschossiges, zum Marktplatz traufständiges Barockgebäude
Über Eck stehendes Gebäude mit steilem Satteldach und stark profiliertem Traufgesims
Palais Löwenberg - die Fassade regelmäßig durchfenstert
Palais Löwenberg - an Nordostecke durch Eckquaderung akzentuiert
An der südlichen Traufseite hohe rundbogige Tordurchfahrt
Farbig gefasster und vergoldeter Wappenstein der Freiherren von Löwenberg
Löwenberghaus - in jüngerer Zeit Umbau zum Heimatmuseum
Herstellung eines modernen Rückgebäudes (Vorgänger 2005 abgebrochen)
Löwenberghaus und Kinzigturm
Ausstellungsfahnen am Palais Löwenberg
Palais Löwenberg - nördliche Fassade
Gengenbach blüht - Fahnen am Palais
Über den Marktplatz gesehen - Löwenberghaus
Im Hinterhausbereich des Palais
Legende mit Erwähnung: Genral-Feldmarschall von Bender
Treppe zum Museum im Löwenberghaus
Hinterer Bauteil Haus Löwenberg
Auch im Hinterbau ein kleines Rundportal
Südliche (hinterre) Fassade am Palais Löwenberg
Blick aus dem neuen Innenhof
Torpassage zum neuen Bauteil und Museum
Palais Löwenberg und Marktplatz Gengenbach
Einzelbildnachweise Niklasturm (Niggel) und Narrenmuseum in Gengenbach
Der Niggelturm, auch Niklausturm genannt, ist das bedeutenste Bauwerk der Befestigungsanlagen
Der Niggelturm wurde Im 13. Jahrhundert errichtet
1582 erhielt der Niggelturm beim Umbau die heutige Form
Der Niggel diente sowohl als Wehrturm, als auch als Gefängnis
1875 verkaufte die Stadt den Turm an Hutmacher Dippel für 12000 Mark
Dippel verkaufte den Keller und Erdgeschoß für 1.200 Mark an die Brauerei Bühler
Dippel riß alles im Turm, selbst das 'Niet- und Nagelfeste' heraus
Selbst vor dem sogenannten Armsünderglöckle machte er nicht halt
Markant auf Höhe des alten westlichen Stadteingangs als Eckturm der Stadtbefestigung
Niggelturm - hoher Massivbau aus Bruchstein
Der Turm ist dieser auf die Gliederungselemente (Eckquaderung, Brüstung, Gewände) verputzt
über quadratischem Unterbau befinden sich Schießscharten
Über dem Unterbau wird der Turm mit oktogonalen Aufsatz fortgesetzt
Der Niggel wird Maßwerkbrüstung sowie geschweiftem Zeltdach mit Laterne bekrönt
Die ältesten Bauteile des Turms stammen aus der Zeit um 1400
Erweitert bzw. umgebaut wurde der Niggel u.a. 1582 sowie um 1700 (Dach und Laterne)
Ausleger mit Laterne zum Narrenmuseum
Begehbare 5 Stockwerke - hier Schaukasten Alt Gengenbach
Eine allemannische 'Besenreiterin'
Kinzigtäler Narrengruppe im Niggelmuseum
Auch die Jüngsten tragen Häß im Kinzigtal
Und weiter geht es auf den vielen Stufen im Niggel
132 Stufen sind bis zur Brüstung zu bewältigen
'Auf jedem Stock' - ausreichend Sitzgelegenheiten
Eine Vielzahl von Kostümen wird im Niggel präsentiert
Zu den Kostümen gehören auch Masken
Ein 'Spättlipaar' - Flickenkostüme im Niggel
Und noch ein 'Häßträger' im 'Spättlikostüm'
Keine Fasent ohne Hexen
Ein Schällenarr - bald ist es geschafft
Nach 132 Stufen - Ende des Museumsgangs
Einzelbildnachweise Das Obertor - auch Haigeracher Tor - in Gengenbach
Mehrgeschossiger, am Zugang zur nördlichen Victor-Kretz-Straße situierter Torturm
Wehrturm mit Schießscharten und steilem, abgeschlepptem Zeltdach
Das Obertor - Teil der ehemaligen Stadtbefestigung
Haigeracher Tor -über rechteckigem Grundriss massiv aus Bruchstein errichtet
stadtseitig über Sandsteintreppen erschlossener kleiner Vorbau
die heute dort befindliche dreiteilige Laube stammt in Teilen aus dem sog. Pfaff ´schen Haus
Errichtet im 13./14. Jahrhundert und danach noch mehrmals umgebaut und erneuert
Das Obertor - die nördliche Stadtansicht prägende bauliche Dominante
Renovierungsarbeiten im letzten Jahrhundert im Jahre 1902
Eine reichhaltige Bemahlung der Südseite zeigt die sehr alte Sonnenuhr und das Stadtwappen
Über dem Tor ist der überdachte Wehrgang
Der Wehrgang wird um den Turm 'herumgeflihrt'
Das Geländer des Wehrganges wurde mit gedrehten Holzsäulen versehen
Der Obertorturm hatte früher ein Vorwerk mit Zugbrücke
Vor dem Brand 1689 hatte der Turm einen Turmhelm mit Glocke
Das einstöckige Gebäude links vor dem Tor beinhaltete das öffentliche Schlacht-, Wasch- und Backhaus
Das ehemalige Schlacht-, Wasch- und Backhaus
Besucher*innen schauen ins alt Backhaus
Blick vom Haigeracher Tal auf das Obertor
Fallgitter - Nachfolgekonstruktion der ehem. Zugbrücke
Legendentafel zum Obertor / Haigeracher Tor
Aufgang zur Wehrbrücke / Wehrgang
Blick vom Röhrbrunnen zum Obertor
Aus dem Stadtzentrum (links alte Kanzlei) gesehen
Obertor vom Niggel gesehen (1)
Obertor vom Niggel gesehen (2)
Einzelbildnachweise Alte Post Gengenbach
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Satteldach
Massiver Keller- und Erdgeschoss - Oberbau in Fachwerk aufgeführt
An der zur Engelgasse ausgerichteten Traufseite jedoch stark vorkragend
Traufseite zur Engelgasse mit einem überdachten Laubengang versehen
Die Giebelschwelle zwischen den Balkenköpfen korbbogig ausgeschnitten
Erschließung über eine doppelläufige Sandsteintreppe sowie Rundbogenportal aus Sandstein
Im Inneren historische Holztreppe erhalten; errichtet 1674
Gleichzeitig belegt der Bau die beengten räumlichen Gegebenheiten
Massive Eingangstür an der Alten Post
Postreiter - Fassadenbild - an der Alten Post Gengenbach
Ausschnitt Westfassade Alte Post
Holztür zum massiven Fundamentbau
Blumenschmuck am Eingang Alte Post Gengenbach
Giebelseite zur Hauptstraße (1)
Giebelseite zur Hauptstraße (2)
Giebelseite zur Hauptstraße (3)
Die Alte Post Gengenbach in der Engelgasse
Eingangstreppe Alte Post aus der Engelgasse gesehen
Handwerkliches Fachwerkkönnen an der Alten Post Gengenbach
Einzelbildnachweise Prälatenturm im Kloster Gengenbach
Prälatenturm - ein Rondellturm der Stadtbefestigung
Im 18. Jahrhundert zum Gartenhaus umgebaut
Eingangshalle - eine grottenartige Ausgestaltung
Prälatenturm ist in der erhaltenen Stadtmauer integriert
ein Ort der Ruhe, welchen sich der Abt Benedikt Rischer um 1750 'genehmigte'
An den Wänden sind Steine aus der Kinzig eingesetzt
Oben im Studier- und Leseraum findet sich eine alte Karte
Die Karte zeigt ehemaligen klösterlichen Waldbesitz
Prälatenturm einst Wehrturm der Stadtmauer
Prälatenturm umgebaut zur Ruhezelle der Äbte
Prälatenturm heute Privatmuseum
Fenster beim Prälatenturm
Blick auf Marienfigur beim Prälatentur
Der Prälatenturm aus dem Klostergarten gesehen
Einzelbildnachweise - Größter Adventskalender - Rathaus Gengenbach
Repräsentatives, dreigeschossiges und traufständiges Gebäude mit Walmdach
Der Baukörper über trapezförmigen Grundriss erbaut und vor die alte Baulinie vorspringend
Symmetrische Hauptfassade mit farblich abgesetzten Gliederungselementen
Dreiecksgiebelverdachung sowie drei bekrönenden Sandsteinfiguren
Figuren:Gengenbacher Adler, Justitia und Prudentia
Rustiziertes Erdgeschoss durch rundbogige Arkaden
In den Hauptgeschossen hohe Fenster mit geohrten Gewänden
Rathaus Gengenbach 1780 -1784 nach Plänen von Victor Kretz errichtet
Legende am Röhrbrunnen vor dem Rathaus
Blick über den Markt auf das Rathaus
Rathausflügel Nord mit 'Adventsfenstern'
Rathausgiebel mit 'Krönungsfiguren'
Legende - erbaut 1780 - 1784
Laterne am Rathaus Nord-West
Blumenschmuck in den Arkaden am Rathaus
Blick auf den Giebel des Rathauses
Krönungsfiguren: Gengenbacher Adler, Justitia und Prudentia
Schon 500 Jahre stützt sich der Ritter auf dem "Röhrbrunnen" - von den Gengenbachern auch "Schwed" genannt
Der symmetrische Giebel zum Marktplatz geöffnet
Das Gengenbacher Rathaus in voller Pracht
Noch immer wacht der Geharnischte vor dem Rathaus
Stolzer klassizistischer Prachtbau von Victor Kretz
Gengenbacher Rathaus vom Niggel gesehen (1)
Gengenbacher Rathaus vom Niggel gesehen (2)
Dominant - Marienkirche und Rathaus
Blick zum Marktplatz von der Niggelbrüstung
Einzelbildnachweise - Scheffelhaus - Haus des letzten Schaffners vom Kloster
Beim Scheffelhaus - altes meisterliches Fachwerk
Wohin das Auge blickt - Fachwerk beim Scheffelhaus
Traditioneller Fachwerkbau beim Scheffelhaus
Haus- und Kellereingang beim Scheffelhaus
Eingang mit Treppe zum Scheffelhaus
Blumenzier am Scheffelhaus
Hier wohnte Magnus Scheffel - Großvater von J.V.v. Scheffel
Scheffel Haus - prachtvolles Fachwerk
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Satteldach
Über Kellersockel aus Bruchstein in Fachwerkbauweise errichtet
Die Schaufassade durch breite profilierte Schwellen und Schmuckfachwerk
Der giebelseitige Hauseingang mit Oberlicht über Sandsteintreppe mit Wangen und profiliertem Handlauf
Daneben rundbogiger Kellerabgang zum kreuzgratgewölbten Keller mit Mittelstütze
Errichtet 1689 (lt. Feuerversicherungsakten) und nachträglich nur leicht verändert
Bestandteil der weltlichen Klosterbediensteten sowie von klösterlichen Sonderbauten
Vormalige Oberschaffnerei (Kellerei) mit markantem Kellerportal
Blumenschmuck an der Westfassade
Einzelbildnachweise - Der Schwedenturm sollte Richtung Offenburg zusätzlich sichern
Schwedenturm - Rondellturm, dem sog. Schwedenturm (Gänsbühl 5a)
Wehrgang - Fachwerk zum Schwedenturm
Im engen Gänsbühl beim Schwedenturm (1)
Im engen Gänsbühl beim Schwedenturm (2)
Der Schwedenturm - Bruchsteinrondell
Schwedenturm mit Färberhaus
Schwedenturm - nördliche Altstadt
Der Schwedenturm - Wehrturm Richtung Offenburg
Stadtmauer - Verriegelung beim Schwedenturm