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Der Brunnentempel - Sophienquelle in Bad Peterstal-Griesbach
Sophienquelle - "Brunnentempel" - in Bad Peterstal
Im Jahre 1835 hat der damalige Besitzer des Bades Petersthal und spätere Landtagsabgeordnete Franz Xaver Kimmig anlässlich der Renchregulierung eine neue Mineralguelle entdeckt.
Diese wurde noch im gleichen Jahr unnmittelbar neben der Rench gefasst, und in den nächsten beiden Jahren ließ F. X. Kimmig über der Quelle einen Pavillon errichten, der innen ausgemalt wurde. Die Quelle selbst war durch eine Wendeltreppe erreichbar. Erst in den 1950iger Jahren wurde diese Quelle (wie heute) nach oben geleitet.
Die damalige Großherzogin Sophie hat sich bei vielen Anlässen als große Förderin der Bäder von Petersthal und Griesbach gezeigt. Sie hat sich auch oft und gerne in diesen Bädern aufgehalten.
In diesem Zusammenhang findet sich eine Schenkungsurkunde vom 15. April 1831 zwischen Andreas Kimmig (1803 - 1868) vom Kimmighof in Griesbach (später Frechenhof) und der Großherzogin Sophie. Daraus geht hervor, dass Ihre Königliche Hoheit, die Großherzogin Sophie, auf dem ihr von A. Kimmig geschenkten Gelände in der Umgebung des Dollmätschen Hauses (sogenanntes Oberes Haus) in Griesbach, liebliche Parkanlagen hat errichten lassen.
In einem badeärztlichen Protokoll vom 10. September 1832 schreibt auch Dr. Seither von Oppenau über die bereits durch Großherzogin Sophie entstandenen schönen Parkanlagen in den Bädern des Renchtales.
Aus diesem Grunde hat sich der Quellenbesitzer des Bades Petersthal entschlossen, diese qualitativ hochwertige Quelle nach der Großherzogin Sophie zu benennen.
Die Einweihung der Quelle (1837), als Sophienquelle, wurde durch den Oberamtmann Johann Nepomuk Fauler (1819 - I841) aus Oberkirch, im Beisein vieler Gäste. vorgenommen.
Im Jahre 1835 hat der damalige Besitzer des Bades Petersthal und spätere Landtagsabgeordnete Franz Xaver Kimmig anlässlich der Renchregulierung eine neue Mineralguelle entdeckt.
Diese wurde noch im gleichen Jahr unnmittelbar neben der Rench gefasst, und in den nächsten beiden Jahren ließ F. X. Kimmig über der Quelle einen Pavillon errichten, der innen ausgemalt wurde. Die Quelle selbst war durch eine Wendeltreppe erreichbar. Erst in den 1950iger Jahren wurde diese Quelle (wie heute) nach oben geleitet.
Die damalige Großherzogin Sophie hat sich bei vielen Anlässen als große Förderin der Bäder von Petersthal und Griesbach gezeigt. Sie hat sich auch oft und gerne in diesen Bädern aufgehalten.
In diesem Zusammenhang findet sich eine Schenkungsurkunde vom 15. April 1831 zwischen Andreas Kimmig (1803 - 1868) vom Kimmighof in Griesbach (später Frechenhof) und der Großherzogin Sophie. Daraus geht hervor, dass Ihre Königliche Hoheit, die Großherzogin Sophie, auf dem ihr von A. Kimmig geschenkten Gelände in der Umgebung des Dollmätschen Hauses (sogenanntes Oberes Haus) in Griesbach, liebliche Parkanlagen hat errichten lassen.
In einem badeärztlichen Protokoll vom 10. September 1832 schreibt auch Dr. Seither von Oppenau über die bereits durch Großherzogin Sophie entstandenen schönen Parkanlagen in den Bädern des Renchtales.
Aus diesem Grunde hat sich der Quellenbesitzer des Bades Petersthal entschlossen, diese qualitativ hochwertige Quelle nach der Großherzogin Sophie zu benennen.
Die Einweihung der Quelle (1837), als Sophienquelle, wurde durch den Oberamtmann Johann Nepomuk Fauler (1819 - I841) aus Oberkirch, im Beisein vieler Gäste. vorgenommen.