Renaissance-Schloss zu Schmieheim

Auf der Tafel am Gurtgesims lesen wir die Jahreszahl 1609
Auf der Tafel am Gurtgesims lesen wir die Jahreszahl 1609
1439 war das Dorf durch Kauf von denen von Hattstadt an das Rittergeschlecht derer von Bock gekommen
1439 war das Dorf durch Kauf von denen von Hattstadt an das Rittergeschlecht derer von Bock gekommen
Sie sind die Erbauer des Schlosses
Sie sind die Erbauer des Schlosses
Dann tritt in den Mitbesitz Freiherr Dagobert Wurmser
Dann tritt in den Mitbesitz Freiherr Dagobert Wurmser
Franziska Salome wurde 1711 das frey adeliche Schloß zu Schmieheim als Erbe zugesprochen
Franziska Salome wurde 1711 das frey adeliche Schloß zu Schmieheim als Erbe zugesprochen
Ein Drittel gehörte noch denen von Böcklin
Ein Drittel gehörte noch denen von Böcklin
Das zweistöckige Schloß mit rechteckigem Grundriß hat zwei vierkantige Ecktürme
Das zweistöckige Schloß mit rechteckigem Grundriß hat zwei vierkantige Ecktürme
in der Mitte der Hauptfront einen sechseckigen Turm mit einer Wendeltreppe
in der Mitte der Hauptfront einen sechseckigen Turm mit einer Wendeltreppe
Auf der hinteren Seite ist ein später angefügter Anbau mit großem Kamin
Auf der hinteren Seite ist ein später angefügter Anbau mit großem Kamin
unterkellert ist das Gebäude mit einem großen Tonnengewölbe
unterkellert ist das Gebäude mit einem großen Tonnengewölbe
während die beiden Ecktürme gesonderte Keller haben
während die beiden Ecktürme gesonderte Keller haben
Sicher haben Bauherr und Steinmetz nicht daran gedacht, daß der Keim zum Verfall des Schlosses bereits gelegt war
Sicher haben Bauherr und Steinmetz nicht daran gedacht, daß der Keim zum Verfall des Schlosses bereits gelegt war
als diese Tafel eingemauert wurde
als diese Tafel eingemauert wurde
Die Bocksche Tafel wurde in den Turm über die Tür zum Kellergewölbe versetzt
Die Bocksche Tafel wurde in den Turm über die Tür zum Kellergewölbe versetzt
kein Schmieheimer könne sich daran erinnern, daß das Schloß einmal bewohnt war
kein Schmieheimer könne sich daran erinnern, daß das Schloß einmal bewohnt war
Man weiß, daß von 1855 bis 1867 die jüdische Gemeinde im Schloß Schule hielt
Man weiß, daß von 1855 bis 1867 die jüdische Gemeinde im Schloß Schule hielt
Schließlich erwarb im Jahre 1925 die Gemeinde Schmieheim Schloß und Schloßbereich für 10 000 Mark
Schließlich erwarb im Jahre 1925 die Gemeinde Schmieheim Schloß und Schloßbereich für 10 000 Mark
Naturgemäß gingen Gedanken und Bemühungen immer wieder darauf hinaus, die großen Räume nutzbar zu machen
Naturgemäß gingen Gedanken und Bemühungen immer wieder darauf hinaus, die großen Räume nutzbar zu machen
So befand sich jahrzehntelang der Kindergarten im Schloß, und als die Notwendigkeit kam, Flüchtlinge unterzubringen, geschah dies notdürftig im ersten Obergeschoß
So befand sich jahrzehntelang der Kindergarten im Schloß, und als die Notwendigkeit kam, Flüchtlinge unterzubringen, geschah dies notdürftig im ersten Obergeschoß
 
 
 
 
 

Der Schmieheimer Löwen - die alte Hofschänke

Seit 1763 steht in Schmieheim das ehemalige Gasthaus Löwen
Seit 1763 steht in Schmieheim das ehemalige Gasthaus Löwen
Wie in religiös fundierten Gesellschaft des 18. Jahrhunderts üblich
Wie in religiös fundierten Gesellschaft des 18. Jahrhunderts üblich
flossen bei der Namengebung häufig christliche Motive ein
flossen bei der Namengebung häufig christliche Motive ein
Im großen Saal wurden alle wichtigen Veranstaltungen abgehalten
Im großen Saal wurden alle wichtigen Veranstaltungen abgehalten
Außerdem verfügte der Löwen über eine Post- und Telegrafenstelle
Außerdem verfügte der Löwen über eine Post- und Telegrafenstelle
Dies hatte eine höhere Bedeutung als 'nur' Poststelle zu sein
Dies hatte eine höhere Bedeutung als 'nur' Poststelle zu sein
Jede Telegraphenstelle konnte die des Bestimmungsortes nämlich direkt anwählen
Jede Telegraphenstelle konnte die des Bestimmungsortes nämlich direkt anwählen
und so das Telegramm direkt an die gewünschte Empfänger-Telegraphenstelle übermitteln
und so das Telegramm direkt an die gewünschte Empfänger-Telegraphenstelle übermitteln
In den ersten Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges waren die Deutschen für eine Ablenkung von den erlebten Kriegsgräueln besonders dankbar
In den ersten Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges waren die Deutschen für eine Ablenkung von den erlebten Kriegsgräueln besonders dankbar
Das Kino war der erste 'Ablenker', lange bevor in jedem Haushalt ein Fernsehgerät stand
Das Kino war der erste 'Ablenker', lange bevor in jedem Haushalt ein Fernsehgerät stand
auf dem Land wurden die Filme in Gasthaussälen vorgeführt
auf dem Land wurden die Filme in Gasthaussälen vorgeführt
Ein nach Schmieheim gezogener Student wollte das Stubenreglement ändern
Ein nach Schmieheim gezogener Student wollte das Stubenreglement ändern
 
 
 
 

Der Schmieheimer Linde (d'schtubb) - die alte Ratsstube

Das Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert
bis 1855 Gasthaus mit 'Stubenrecht
bis 1855 Gasthaus mit 'Stubenrecht
Es sind knapp 150 Jahre her, seit in Schmieheim die 'Ortsoberhäupter' ein eigenes Rathaus 'bewohnen'
Es sind knapp 150 Jahre her, seit in Schmieheim die 'Ortsoberhäupter' ein eigenes Rathaus 'bewohnen'
Mittelpunkt des Gemeindelebens war seit altershalber die Stube
Mittelpunkt des Gemeindelebens war seit altershalber die Stube
auch Stubenwirtshaus oder Laube genannt
auch Stubenwirtshaus oder Laube genannt
Eine Zeitungsanzeige nennt 'ein Stubenwirtshaus mit der Schildgerechtigkeit zur Linde'
Eine Zeitungsanzeige nennt 'ein Stubenwirtshaus mit der Schildgerechtigkeit zur Linde'
Weil Gemeinde- Und Ratsversammlungen im Stubenwirtshaus stattfinden
Weil Gemeinde- Und Ratsversammlungen im Stubenwirtshaus stattfinden
bezieht der jeweilige Stubenwirt aus der Gemeindekasse jährlich 21 Gulden
bezieht der jeweilige Stubenwirt aus der Gemeindekasse jährlich 21 Gulden
Die alte Ortsdurchfahrt bei der Linde
Die alte Ortsdurchfahrt bei der Linde
Beschriftung entspr. der alten Schildgerechtigkeit
Beschriftung entspr. der alten Schildgerechtigkeit
Legende zur Historie der 'Linde Stube'
Legende zur Historie der 'Linde Stube'
Linde - Ostfassade mit Blick auf die alte Ortsdurchfahrt
Linde - Ostfassade mit Blick auf die alte Ortsdurchfahrt
 
 
 
 

Der Jüdische Friedhof in Schmieheim

Die gewaltsame Auslöschung der jüdischen Gemeinden kann mit der Pflege ihrer Friedhöfe nicht ungeschehen gemacht werden
Die gewaltsame Auslöschung der jüdischen Gemeinden kann mit der Pflege ihrer Friedhöfe nicht ungeschehen gemacht werden
Doch wird der Zustand, in dem wir die 'kiwre awot', die Gräber der Väter, dereinst hinterlassen werden
Doch wird der Zustand, in dem wir die 'kiwre awot', die Gräber der Väter, dereinst hinterlassen werden
der Nachwelt vor Augen führen, ob wir sie als kostbares Erbe oder als kostspielige Bürde angesehen und behandelt haben
der Nachwelt vor Augen führen, ob wir sie als kostbares Erbe oder als kostspielige Bürde angesehen und behandelt haben
Erzherzog Leopold V. von Österreich, der bis 1625 Bischof von Straßburg war, ist am 13.9.1632 'zuo Insbruck deß Todts verfahren'
Erzherzog Leopold V. von Österreich, der bis 1625 Bischof von Straßburg war, ist am 13.9.1632 'zuo Insbruck deß Todts verfahren'
Ein undatiertes, aber zweifellos schon zu seinen Lebzeiten erstelltes Verzeichnis der 'in der hohen Stifft Straßb. gesessenen Juden'
Ein undatiertes, aber zweifellos schon zu seinen Lebzeiten erstelltes Verzeichnis der 'in der hohen Stifft Straßb. gesessenen Juden'
das im Bezirksarchiv Straßburg aufbewahrt wird, enthält die Namen von 48 Familienvätern
das im Bezirksarchiv Straßburg aufbewahrt wird, enthält die Namen von 48 Familienvätern
die bis auf die beiden Ettenheimer Juden 'Latzarus' und 'Eliaß' ausnahmslos in den linksrheinischen Amtsbezirken des Hochstifts ansässig waren
die bis auf die beiden Ettenheimer Juden 'Latzarus' und 'Eliaß' ausnahmslos in den linksrheinischen Amtsbezirken des Hochstifts ansässig waren
Die ältesten Grabsteine dieses rechtsrheinischen Verbandsfriedhofs stammen aus den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts
Die ältesten Grabsteine dieses rechtsrheinischen Verbandsfriedhofs stammen aus den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts
Die Inschrift des ältesten Steins erinnert an eine [Schmieheimer?] Jüdin, die am 29.9.1701 unweit der Nordwestecke des Friedhofs bestattet wurde
Die Inschrift des ältesten Steins erinnert an eine [Schmieheimer?] Jüdin, die am 29.9.1701 unweit der Nordwestecke des Friedhofs bestattet wurde
'Hier liegt eine vornehme Frau begraben, Frau Hindel, Tochter des Schmuel seligen Andenkens'
'Hier liegt eine vornehme Frau begraben, Frau Hindel, Tochter des Schmuel seligen Andenkens'
begraben am Donnerstag, dem 26. Elul 461 nach der [kleinen] Zählung
begraben am Donnerstag, dem 26. Elul 461 nach der [kleinen] Zählung
Der jüdische Friedhof von Schmieheim muß demnach zwischen 1695 und 1702 angelegt worden sein
Der jüdische Friedhof von Schmieheim muß demnach zwischen 1695 und 1702 angelegt worden sein
 
 
 
 

900 Jahre Grafenhausen


Birkle, Herbert Peter: 900 Jahre Grafenhausen - 2. + 3. Juli 2011 Jubiläumswochenende: (Ettenheimer Stadtanzeiger, Donnerstag, 30. Juni 2011, Nr. 26)
 
900 Jahre Grafenhausen 001Grafenhausen (hpb). Nach mehr als zwei Jahren intensiver Vorbereitung wird an diesem Wochenende ein besonderer Höhepunkt der Feste und Veranstaltungen aus Anlass dieses Jubiläums begangen und die Bevölkerung der gesamten Region hierzu herzlichst eingeladen.

Ein historisches Straßenfest, beginnend am Samstag um 11 Uhr nicht nur mit Pauken und Trompeten, sondern auch mit Böllerschüssen, kund zu tun, dass nun eingeladen ist zu einem Festwochenende, das seinesgleichen sucht. Die Bevölkerung, vor allem motiviert, angeregt und begleitet durch den Arbeitskreis "900 Jahre" hat ein Programm aufgestellt, das eine Fülle an Information, Unterhaltung und historischen Darbietungen bietet, die es in der Vielfalt so schnell nicht mehr geben wird.

Eröffnet wird das Fest am Samstag um 11 Uhr. Danach sind die 50 Themenhöfe in der Kirchstraße und der Hauptstraße geöffnet, bis nachts um 2 Uhr. Auf zwei Bühnen wird historische Information, fast nonstopp, geboten.

In den einzelnen Höfen werden einzelne Themenbereiche aus der Geschichte dargestellt und ist auch das Angebot an Speisen und Getränken der jeweiligen Zeit zugeordnet. So bietet sich an zwei Tagen die Möglichkeit von einer Zeit in die andere zuwandern, in deren Ambiente sich häuslich niederzulassen, zu speisen und zu trinken und, wie mit einer Zeitmaschine, dann zum nächsten Thema, zur nächsten Zeitpräsentation zu wandern.

Die Themenhöfe sind auch am Sonntag, von 11 bis 24 Uhr geöffnet. Am Sonntag wird dann ab 13.30 Uhr der große historische Festumzug durch die Straßen von Grafenhausen ziehen, über 900 Mitwirkende, viele Musikgruppen, Darstellungen aus früheren Zeiten, all dies verspricht eine selten gesehene und erlebte Vielfalt eines Umzuges der seinesgleichen sucht und ein besonderes Erlebniswerden wird.



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900 Jahre Grafenhausen

900 Jahre Grafenhausen 076Eine Vielzahl an Darbietungen, Darstellungen und besonderen Auftritten wird in den 50 Themenhöfen geboten. Interessant dabei, dass diese sowohl nach zeitgeschichtlichen Themen gestaltet sind, wie die Themenwahl auch frühere Berufe und Lebensweisen betrifft. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier alles passend zusammengetragen und jeder Themenhof bietet einen speziellen Bereich der Geschichte, des Handwerks, des Lebens und der zeitlichen Gegebenheiten.

Schon die Aufzählung der Themen gibt einen Einblick in die Vielfalt, die an beiden Tagen in Grafenhausen (Kirchstraße und Hauptstraße) geboten sein wird. Sowohl in der Präsentation, als auch in der Einladung, sich hier niederzulassen, Zeit zu erleben und sich dabei zeitgemäß mit Speisen und Getränken verwöhnen zu lassen.

Eine Besonderheit ist das "Café bei der Kirche", (St.Jakobus) hier kirchlicher Gegenstände, werden Kirchenführungen für Kinder und für Erwachsene angeboten, ist eine Hutmacherin (Schäppele) Gast und gibt es traditionelle Vesperteller, Kaffee und Kuchen.

Flüchtlinge im 30-jährigen Krieg ist in diesem Hof das Thema.

Die Namen der einzelnen Themenhöfe verdeutlichen deren Darstellungsbereich ebenso wie die Erwartung entsprechender Speisen und Getränke.

Die Betreiber der 51 Themenhöfe bieten ein Superprogrammangebot.

Im früheren Farrenstall sind viele landwirtschaftliche Geräte ausgestellt:

"Kartoffelhof", "Weber und Goldgräber", "Zum wilden Keiler", "Düwak-Schopf", "Milchbar" (mit Musik aus den 60er Jahren), "Flüchtlinge im 30-jährigen Kriege", "Mittelalterliches Lagerleben", "Mönchsschänke", "Flugzeugabsturz" (Erinnerung an die Katastrophe von 1963), "Leben und wohnen nach dem Krieg", "Bauernschänke", "Zur Hexenschänke", "In’s Noberlis", "Moschtschopf", "Kräuterweiber", aber auch Darstellung von Filzhandwerk, Besenbinder, Münzpräger. Weiter geht es mit "Moschtschopf", "Zum Landsknecht", dem "Handwerkerhof", "Badische Revolution", "Landwirtschaft früher und heute", "Wirtschaft zum Feuerstuhl", der "Sensenwerkstatt", "Unser kleiner Bauernhof", dem "Alchemistenkeller", der "Alten Kirner-Schmiede", "Auswanderer der Familie Höhn", Darstellung "Schuhmacher", Ausstellung Fischerboot, Scherenschleifer, Schuhmacher und das Handwerk Steinmetz. "Jörgers Grafenhof" sowie "Zur Schnapsbrennerei", der "Revolutions-Schänke", der "Mühlenschänke", die "Alte Ölmühle" wie auch einer "Mittelalterlichen Holzbootwerkstatt", dem "Leben im Mittelalter", die "Trickhunde" und das "Wirtshaus zum Sternen" als bürgerliches Wirtshaus um die Jahrhundertwende. Nicht zu vergessen die "Eismacherei", oder "kalt und heiß" den Flammenkuchenstand wie auch sonstige "eingestreute" Stände und zusätzliche Angebote.



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Heimat-, Mundartschriftsteller und Hobbyfotografen - kennen Sie welche?

Heinrich HansjakobNicht in jedem Menschen steckt ein "Hans am See" - Pseudonym für den badischen Heimatschriftsteller Heinrich Hansjakob (1837 - 1916 - Haslach im Kinzigtal). Hansjakob war voller Tatendrang und forsch genug, seine Werke bis zur Veröffentlichung zu tragen.
 
Aber in jeder Gemeinde leben Menschen, die gerne über die Heimat und ihre dörfliche Umgebung schreiben. Nicht selten fehlt jedoch eine Plattform, auf der die Arbeiten veröffentlicht werden.

Sie kennen selbst einen Heimatschriftsteller oder eine Heimatschriftstellerin, welche(r) über die Ortenau bzw. über die Heimat in der Ortenau schreibt? Dann geben Sie bitte diesen Heimatautoren Bescheid, dass sich der Ortenauer über jeden Beitrag freut und diesen gerne mit Informationen zu Person und Herkunft veröffentlicht.

Viele Menschen haben auch Spaß daran ihre heimatliche Umgebung zu fotografieren. Oft fehlt auch hier eine Plattform, um die Fotoarbeiten zu präsentieren. Dies ermöglicht der Ortenauer gerne. Sprechen Sie einfach mit Ihren Bekannten und geben Sie bitte die Adresse https://www.der-ortenauer.de weiter. Wir freuen uns - Danke.

Es ist einfach, den Ortenauer zu unterstützen. Weitersagen - besonders an Menschen, die selbst Beiträge, Geschichten und Bilder zur Ortenau - erstellen, schreiben oder fotografieren.

Sie können sich auch ganz einfach über das Kontaktformular bei uns melden - vielen Dank und noch viel Spaß auf der Seite www.der-ortenauer.de.

"Die öffentliche Meinung richtet und fällt ihr Urteil über gut und bös, über ehrenhaft und unehrenhaft – aber in ihrer Art. Sie verherrlicht oft die größten Lumpen und verachtet den armen ehrlichen Mann. Sie schmeichelt oft dem Laster und unterdrückt und verhöhnt die Tugend. Lüge und Heuchelei bringen es vor ihrem Richterstuhl viel weiter als Offenheit, Geradheit und Ehrlichkeit."

Heinrich Hansjakob, Haslach im Kinzigtal   


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Karten zu Sehenswürdigkeiten in der Ortenau


wegmarke
Auf den Gewählten Karten (außer auf der Ortenau-Karte) finden Sie "Wegmarken" zu Sehenswürdigkeiten. Die Ortenau-Karte führt je nach Wahl zur Gemeinde (sofern schon hinterlegt) oder zum entsprechenden Rathaus.

Viel Spaß beim Besuch der virtuellen Sehenswürdigkeiten.


ortenaukreis
Übersichtskarte - Kommunen der Ortenau - Kontakte zu den Rathäusern  arrowRight
ettenheim-wappen
Zu sehenswertes Ettenheim arrowRight
Altdorf-wappen
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Zu sehenswertes Kappel-Grafenhausen arrowRight
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Zu sehenswertes Ringsheim arrowRight
rust-wappen
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Auch wir sind vor Fehlern nicht gefeit

fehlerteufelBig

Ja, auch bei uns hat sich mit Sicherheit - auch bei sorgfältiger Prüfung - dieser kleine Teufel eingeschlichen.

Sollten Sie auf der Seite Schreib- oder Grammatikfehler finden, dann sind wir für jeden Hinweis dankbar.

Fehlermeldungen können Sie gerne mit einer E-Mail an senden. Oder melden Sie sich doch bitte über das Kontaktformular  - Danke.

Ihr Ortenauer


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