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Einzelbildnachweise Mahlberger Schloss

Markgraf Ludwig Wilhelm verbrachte Jugendjahre hier Wahrzeichen der Ortenau in der Rheinebene Gebäude durch die Staufer als Burg Mahlberg Anschließend durch die Geroldsecker umgebaut Das Schloss wurde 1630 erbaut In Privatbesitz Familie von Türckheim-Böhl Anlage wurde in den 90er Jahren saniert Die Landschreiberei war in der alten Burg Wappen am vorderen Torbogen Im vorderen Torbogen Blick durch den Torbogen Torbogen bei Aufgang zur Burg Im inneren Burghof Nordfassade der alten Landschreiberei Der östliche Teil der Landschreiberei ist der älteste Bau Gesindehaus vormals Stallung Geschmiedetes Tor zum Schloss Blick auf die Kunstschmiedearbeit Wappen über dem Schlossportal Schlossportal des Mahlberer Schlosses Das Schloss der Familie Türckheim-Böhl Gesindehaus - es brannte im 18. Jh. teilweise ab Giebelseite Alte Landschreiberei Portal bei der Landschreiberei Türsturz mit Wappen - Landschreiberei Das Schloss wurde im 16. Jh. im Stil der Renaissance erbaut Sitz des Hochgerichts und Wohnung des markgräflichen Amtmanns Im 30-jährigen Krieg wurde das Schloss abwechselnd besetzt Zu Kriegsbeginn zerstört und 1630 wieder aufgebaut 1646 wurde das Schloss von Truppen des Kaisers geschleift Vom Markgraf von Baden-Baden wieder errichtet Aus der Renaissance sind Steinmetzarbeiten zu sehen Über dem Hauptportal ist das Wappen der Markgrafen von Baden Das Wappenbild zeigt die Wappen der markgräflichen Besitzungen An der Südostecke wurde eine große Schleuderkugel gefunden Sie stammt wohl vom 'Straßburger Bischofskrieg' von 1246/47 Der Schlossgarten liegt auf dem Areal des Vulkankraters Der im Schlossgarten aufgestellte Schöpfbrunnen ist nicht in Betrieb