Einzelbildnachweise Altdorf ehemalige Synagoge heute Museum
Eine erste Synagoge aus dem 18. Jahrhundert – war 1846 in einem baufälligen Zustand
Diesem Befund stimmte auch die jüdische Gemeinde zu
Wir brauchen sehr nötig eine Synagoge
Bereits 1841 hatte die Gemeinde den Bau einer neuen Synagoge beschlossen
Mit der Sammlung von Beiträgen zu einem Baufonds wurde begonnen
Noch 1855 wird von Armut und Not in der israelitischen Gemeinde berichtet
Mitte der 1860er-Jahre war es dann endlich so weit
Am 19. September 1866 der Plan einer Synagoge kann zur Prüfung vorgelegt werden
Die Planung - vermutlich vom Freiburger Synagogenarchitekt Jakob Schneider
Im Herbst 1866 werden die Fundamente der Synagoge gelegt
Die Errichtung wird 1868 abgeschlossen
Legende der jüdischen Gemeinde Altdorf
Die rückwerdige ehemalige Synagoge
Blick auf die Fenster des schlichten Baus
Direkt bei der Synagoge - Kirche mit Pfarrhaus
Blick zum Kirchberg St. Nikolaus
Im 6. und 7. Jahrhundert erhielt Altdorf Bedeutung
Hoch über dem Ort liegt weithin sichtbar die Dorfkirche
Die Kirche wurde 1781 – 1783 unter Pfarrer Joseph Tritschler erbaut
Von den Glocken Nikolausglöckchen die Zeit überstanden
Das Barocke Pfarrhaus fügt sich in das Gesamtbild
St. Nikolaus - dominant über Altdorf
Beim Kirchberg St. Nikolaus Altdorf
Aufgang zum Kirchberg St. Nikolaus
Einzelbildnachweise Barockkirche St. Landelin Ettenheimmünster
Ein Barockjuwel mitten im Schwarzwald
Von Ettenheim kommend Münchweier durchfahrend
gelangen Besucher*innen nach Ettenheimmünster
Und dann ragt sie auf
Die Barockkirche St. Landelin
Einem Irrglauben wird oft aufgesessen
St. Landelin ist keine Klosterkirche
St. Landelin ist eine Wallfahrtkirche
Eine große Wallfahrtkirche erhebt sich aus dem Münstertal
Landelin zählt zu den schönsten Barockkirchen am Oberrhein
Auch wertvolle Kunstschätze birgt St. Landelin
Darunter eine Orgel Silbermann aus dem Jahre 1769
Zwei schmuckvolle Portale an der Westseite
1763 plante Abt Augustin Dornblueth den Kirchenbau
Beauftragt wird Franz Joseph Salzmann
Die Stuckierung übernimmt Franz Anton Vogel
Auch beide Flanken St. Landelin werden von Giebelbauten geschmückt
Hier Aufnahme der Südflanke
Der hochaufragende Glockenturm
Giebelaufbau an der Südseite in voller Pracht
Auch ein Blick auf das Pfarrhaus lohnt sich
Im Barockstil gebaut in gepflegter Gartenanlage
Mehrstufige Sandsteintreppe zum Eingang
Erbaut 1790 - Baumeister Peter Thumb
Zunächst für den Klosterarzt gebaut
Wurde das Gebäude 1804 zum Pfarrhaus umgemünzt
Die Nordflanke - der 'Ziergibel'
Auch an den Flanken finden sich aufwändige Portale
Ziergiebel Nord mit Glockenturm
Nordflanke St. Landelin
Aufwändige Steinmetzarbeiten an den Seitenportalen
Sandsteindekor am Seitenportal
Einzelbildnachweise Oberwasenhütte Ettenheimweiler
Landschafts- und Hochwasserschutz
Die Teichanlage Oberwasen
Schutz vor dem 'hundertjährigen Hochwasser'
Wilder Wuchs am Oberwasen
'Brückle' zur Oberwasenhütte
Auf dem Weg zur Oberwasenhütte
Massiver Holzbau Oberwasenhütte
Rustikale Zimmermannsarbeit
'Bänkle' bei der Oberwasenhütte
Trockenlegung des am höchsten gelegenen Teiches (Teich I)
Dammböschung der südliche Weg wurden abgesenkt
Teich II wurde der Wasserspiegel um 15 Zentimeter abgesenkt
Teich III erhält eine Dammerhöhung
Zusätzlicher Retentionsraum von rund 5000 Kubikmeter
Ruhe und Stille um die Oberwasenhütte
Brunnen bei der Oberwasenhütte
Störche am Oberwasen
Ein letzter Blick zur Oberwasenhütte
Zurück über's 'Brückle
Hier lässt sich die Stille trefflich genießen
Einzelbildnachweise Am Kirchberg Münchweier
Fährt man aus Ettenheim kommend durch Münchweier
Sieht man zunächst ein recht langgezogenes Dorf
Hier und da ein augenfällig gepflegtes Bauwerk
Etwas 'Heraustechendes' zeigt sich nicht
Bis auf eine Rechtskurve, in welcher man den Kirchberg leicht übersieht
Biegt man jetzt aber links in den Winkel
und danach nochmal links zum Kirchberg
wird man von Fachwerk empfangen - wohin das Auge reicht
Planfertiger der neuen Kirche war der Weinbrennerschüler Johann Voß aus Offenburg
Bauleiter war der Architekt Berger aus Freiburg
Die Grundsteinlegung zur neuen Kirche fand am 29.4.1828 statt
Rechnungen zur Feier weisen den Gasthof Rebstock aus
Daraus kann man schließen, dass ältere Häuser um den Kirchberg bereits bestanden
Die alte Kirche stand in der West-Ost-Richtung, die neue steht in der Süd-Nord-Richtung
Am 16.10.1829 erhielt Pfarrer Johner die Erlaubnis, Landelin in der neuen Kirche beizusetzen
Altarbilder der alten Kirche wurden übernommen
Auf dem Weg zum Pfarrhaus
Steil führt der Weg hinauf zum Kirchberg
Vorbau - Sandsteintreppe zum Eingang
Reichlich Blumenschmuck an Fachwerkhäusern
Gepflegtes Fachwerk unter dem 'Neuen' Pfarrhaus
Seitenblick auf Heilig-Kreuz am Kirchberg
Weiter geht's auf dem steilen Weg
Blick auf das 'Neue' Pfarrhaus von 1810
Fachwerk beim Pfarrhaus - hoher Treppenaufgang
Renoviertes Fachwerk - gefließte Treppe
Das 'Neue' Pfarrhaus von 1810
und die Pfarrkirche Heilig-Kreuz - Weinbrennerstil
Legendentafel 'Neues' Pfarrhaus am Kirchberg
Ein letzter Blick auf Fachwerk am Kirchberg
Münchweier Hauptstraße unterm Kirchberg
Heilig-Kreuz aus der Hauptstraße Münchweier (1)
Heilig-Kreuz aus der Hauptstraße Münchweier (2)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (1)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (2)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (3)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (4)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (5)
Anwesen Münchweierer Hauptstraße (6)
Einzelbildnachweise Friedenstätte - Gedenkstätte Wallburg
Legende am Eingang zur Friedenskapelle
Naturportal: Pforte der Heimat und des Friedens
Den nicht Heimgekehrten Gedenkstein
Portal zur Friedenskapelle Wallburg
Die Friedenskapelle - Gedenkstätte
Hölzerner Turm auf gemauertem Fundament
Fundament des mahnenden Turms
Bei der Friedenskapelle
Friedenskapelle - traufseitig Süden
Massive Holzträger am Eingang
In der Kapelle - rustikal gemauert
Altar in der Friedenskapelle Wallburg
Holztafeln in der Friedenskapelle Wallburg
Massive Mauerung - massive hölzerne Portaltür
Gedenkstein im Portal der Friedenskapelle
Massive Stein- und Holzbauarbeiten - Friedenstätte Wallburg
Alles beeindruckend massiv an der Friedenskapelle Wallburg
Der obere Mahnturm an der Gedenkstätte