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Schuttern Klosterkirche Maria Himmelfahrt

Dominanter Bau bereits von weitem Maria Himmelfahrt - Klosterkirche Höchster Glockenturm in der Ortenau Weitläufiges Kirchengelände in Schuttern Ehemalige Benedektinerabtei. Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aus dem 18. Jahrhundert Unter Verwendung von Resten des romanischen Großbaus erstellt Romanische Vorhalle mit Kreuzgratgewölbe unter dem Turm Ein Fassadenturm aus rotem Sandstein Strenge Formensprache des französischen Barock Kirchturmhöhe misst 75 Meter Der Glockenturm stammt von 1722 Kirchenschiff 1767 bis 1771 nach Plänen Schnellers Kirchenschiff im Stile des französischen Frühklassizismus errichtet Legende zum Refektorium Portal zum Refektorium (Speisesaal) Abtwappen über dem Refektoriumportal Südfassade Refetorium Kloster Schuttern Nach Brand in den Jahren 1855 bis 1857 wieder hergestellt Der Turmhelm 1913 vereinfachend renoviert Über dem Portal ist eine Wappenkartusche des Abtes Vogel künstlerische Ausstattung der Kirche aus dem 18. Jahrhundert Das Pfarrhaus am Chor der Kirche, entstanden im 17. Jahrhundert Einzig erhaltener Bauteil des ehemaligen Konvents Kirchengemeindehaus beim Kirchenschiff Nord Blick zum Glockenturm bei der Nordfassade Blick über den Kirchplatz (1) Blick über den Kirchplatz (2) Blick über den Kirchplatz (3) Detail an der Westfassade (Turm) Säulen am Hauptportal Hinweis auf Schuttern als Station Jacobsweg
der Ortenauer