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Einzelbildnachweise - das ehemalige Klosters in Gengenbach

Das Benediktinerkloster wurde im Jahre 725 Pirmin gründete die Klöster Schuttern, Gengenbach und Schwarzach Um das Jahr 820 sind 70 Mönche gelistet Um 900 ist eine Blütezeit des Klosters 1007 lagen Schuttern gehörte Gengenbach beim Bistum Bamberg Aus Bamburg ist namentlich ein Willo bekannt Um 1100 Einflüsse aus St. Blasien Im 11. und 12 Jhr. nimmt der Einfluss der Zähringer zu 1218 - die staufischen Könige - Einflussnahme 1245 die Straßburger Bischöfe greifen nach der Abtei Im Umfeld des Klosters wird im Mittelalter der Klosterort Gengenbach zur Stadt Unter Abt Lamprecht, dem Kanzler Kaiser Karls IV.,wurde Gengenbach Reichsstadt (1360) Abt Lambert reorganisierte im späten 14. Jh die Wirtschaftsverhältnisse der Abtei Dabei setzte sich Lambert gegen die Geroldsecker durch Der Zugang zur Gemeinschaft wurde Nichtadligen verwehrt (1461) 1618 muss Gengenbach der Straßburger Benediktinerkongregation beitreten Die Abtei wurde 1803 säkularisiert und die Reichsstadt in das Großherzogtum Baden eingegliedert Der Klosterbezirk wurde mit Aufhebung des Klosters 1807 Teil der 'Bürgerstadt' In der Folge zogen neue Nutzungen in die Bestandsgebäude ein Die Abteikirche (Klosterstraße 18) wurde nicht säkularisiert St. Maria wurde somit 1807 Stadtkirche Im 18. Jahrhundert wurde der Glockenturm umgebaut und dominiert das Stadtbild Bis auf wenige Wandflächen verputzt, dominiert roter Buntandstein die äußere Gestalt des Klosters Der Turm selbst fungiert als bauliches Bindeglied zum ehemaligen, dreiflügeligen Konventbau Ab 1694 unter Franz Beer errichtet, besticht die schiere Größe stadtbildprägende dreigeschossige Putzbau Am Westbau befindet sich das reich gestaltete Hauptportal samt Abtswappen Quer über den Vorplatz verläuft ein zum Teil abgedeckter Wassergraben Der aus der Haigerach abgeleitete Wasserlauf sammelt sich auf Höhe Kirche in Becken Diese sind Bestandteil eines mehrteiligen barocken Gartenportals aus Buntsandstein Klostergarten - über den östlichen Stadtmauerzug hinaus, war der Garten von einem regelmäßigen Wegenetz durchzogen Er wird heute nach Süden hin durch weitläufige Privatgärten begrenzt wodurch der Mauerabschnitt den Charakter einer „Gartenmauer“ erhielt Im Innenhof des Konvents Sandsteinschmuck im Konventpark 'Gemaltes Fensterwerk' - Scheinarchitektur Glockenturm St. Maria inmitten des Konvents Detailansicht Glockenturm St. Maria Ostansicht des Kirchenschiffs Eingang zum Konventpark (von innen) Blick in den Konventpark Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (1) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (2) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (3) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (4) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (5) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (6) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (7) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (8) Ausstellung - Bruchstücke aus Renovierungen (9) Auf dem Weg zum Klostergarten Bürgerhaus beim ehem. Kloster Blick aus dem Konventeingang Glockenturm St. Maria - Gengenbach Stadtkirche vom Niggel (Niclasturm)gesehen