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Hof und mittelalterlicher Wehrturm Gröbern in Zell a. H.

Turm Gröbern Zell a. H. (01) Turm Gröbern Zell a. H. (02) Turm Gröbern Zell a. H. (03) Turm Gröbern Zell a. H. (04) Turm Gröbern Zell a. H. (05) Turm Gröbern Zell a. H. (06) Turm Gröbern Zell a. H. (07) Turm Gröbern Zell a. H. (08) Turm Gröbern Zell a. H. (09) Turm Gröbern Zell a. H. (10) Turm Gröbern Zell a. H. (11) Turm Gröbern Zell a. H. (12) Turm Gröbern Zell a. H. (13) Turm Gröbern Zell a. H. (14) Turm Gröbern Zell a. H. (15) Turm Gröbern Zell a. H. (16) Turm Gröbern Zell a. H. (17) Turm Gröbern Zell a. H. (18)
 
Im badischen Biberach mündet der Erlenbach bzw. Harmersbach in die Kinzig. An dem weitläufigen Taleingang liegt der Gröbernturm. Der Turm gehört zu dem Gutshof Gröbern, das heute Teil eines Golfclubs ist. Er weist eine Höhe von 17 m auf und besitzt eine gleichmäßige architektonische Gliederung. So trifft man im ersten Obergeschoss auf drei einteilige und in den folgenden Geschossen auf jeweils vier doppelteilige Fenster. Insgesamt besitzt der Gröbernturm fünf Stockwerke.

Vermutlich wurde der Gröbernturm als Lehen des Klosters Gengenbach im 13. Jahrhundert errichtet. 1222 gibt es eine urkundliche Erwähnung zusammen mit Kloster und den Lehensnehmern bzw. den Herren von Sneyt. Bis 1580 war er im Besitz der Herren von Gröbern, die sich nach ihrer Burg nannten. 1689 wurde der Gröbernturm von den Franzosen niedergebrannt und 1699 wieder aufgebaut. (Zitiert aus burgenarchiv.de)

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