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Die Mineralbrunnenanlage in Ohlsbach
Reines Mineralsolewasser (als Heilwasser anerkannt) fördert die Gesundheit und dient der Entspannung. So ist der Mineralbrunnen mit Gradieranlage in Ohlsbach ein beliebtes Ziel für Alt und Jung. Die Salzsole rieselt über Bergkiefernreisig und wird dabei mit ätherischen Ölen und aromatischen Harzen angereichert.
Die Zweige teilen und zerstäuben die Salztropfen. Das so entstehende Kleinklima lindert und heilt beim Einatmen Erkrankungen der Atemwege und sorgt für Wohlbefinden bei Kranken und Gesunden. Gerne genutzt wird auch das Wassertretbecken, um nach den Regeln von Pfarrer Kneipp Krankheiten vorzubeugen und fit zu bleiben.
Zur Sicherstellung der zentralen Wasserversorgung hat die Gemeinde Ohlsbach im Jahre 1976 in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Landesamt Freiburg und dem Wasserwirtschaftsamt Offenburg eine entsprechende Ausbauplanung in die Wege geleitet. Diese Maßnahme machte ein hydrogeologisches Gutachten mit der Durchführung von Erkundungsbohrungen in diesem Bereich erforderlich.
Im Februar 1977 förderte dann diese Bohrung in dem besagten Bereich des Gewannes "Oberer Grün" in Ohlsbach aus einer Tiefe von ca. 63 m temperiertes Mineralwasser (rd. 27°C) zutage. Zu diesem Zeitpunkt hat das Mittelbadische Wasserlabor Dr. Fred Sackmann, Bühl, die erste Wasseranalyse dieses Findlings ausgearbeitet und stellte fest, dass es sich um eine sogenannte "Sole" handelte.
Seit dem 25.06.1982 ist nun diese Mineralwasseranlage - quasi als erste Stufe der Nutzung dieses Mineralwassers der Öffentlichkeit übergeben worden, und zwar mit einer Einrichtung, die zweifellos der Gesundheitsförderung dienlich ist, mit einem Arm- und Fußbecken, aber auch mit einer zusätzlichen Freiluft-Inhalationsanlage (Gradieranlage). Im Jahre 1997 wurde mit finanzieller Hilfe der Gemeinde Ohlsbach, dem Förderverein Ohlsbacher Mineralbrunnenanlage e.V. der Neubau der Gradieranlage mit einem Kostenaufwand von 141.000,- DM erstellt.
Die Zweige teilen und zerstäuben die Salztropfen. Das so entstehende Kleinklima lindert und heilt beim Einatmen Erkrankungen der Atemwege und sorgt für Wohlbefinden bei Kranken und Gesunden. Gerne genutzt wird auch das Wassertretbecken, um nach den Regeln von Pfarrer Kneipp Krankheiten vorzubeugen und fit zu bleiben.
Zur Sicherstellung der zentralen Wasserversorgung hat die Gemeinde Ohlsbach im Jahre 1976 in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Landesamt Freiburg und dem Wasserwirtschaftsamt Offenburg eine entsprechende Ausbauplanung in die Wege geleitet. Diese Maßnahme machte ein hydrogeologisches Gutachten mit der Durchführung von Erkundungsbohrungen in diesem Bereich erforderlich.
Im Februar 1977 förderte dann diese Bohrung in dem besagten Bereich des Gewannes "Oberer Grün" in Ohlsbach aus einer Tiefe von ca. 63 m temperiertes Mineralwasser (rd. 27°C) zutage. Zu diesem Zeitpunkt hat das Mittelbadische Wasserlabor Dr. Fred Sackmann, Bühl, die erste Wasseranalyse dieses Findlings ausgearbeitet und stellte fest, dass es sich um eine sogenannte "Sole" handelte.
Seit dem 25.06.1982 ist nun diese Mineralwasseranlage - quasi als erste Stufe der Nutzung dieses Mineralwassers der Öffentlichkeit übergeben worden, und zwar mit einer Einrichtung, die zweifellos der Gesundheitsförderung dienlich ist, mit einem Arm- und Fußbecken, aber auch mit einer zusätzlichen Freiluft-Inhalationsanlage (Gradieranlage). Im Jahre 1997 wurde mit finanzieller Hilfe der Gemeinde Ohlsbach, dem Förderverein Ohlsbacher Mineralbrunnenanlage e.V. der Neubau der Gradieranlage mit einem Kostenaufwand von 141.000,- DM erstellt.