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Einzelbildnachweise - Scheffelhaus - Haus des letzten Schaffners vom Kloster

Beim Scheffelhaus - altes meisterliches Fachwerk Wohin das Auge blickt - Fachwerk beim Scheffelhaus Traditioneller Fachwerkbau beim Scheffelhaus Haus- und Kellereingang beim Scheffelhaus Eingang mit Treppe zum Scheffelhaus Blumenzier am Scheffelhaus Hier wohnte Magnus Scheffel - Großvater von J.V.v. Scheffel Scheffel Haus - prachtvolles Fachwerk Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Satteldach Über Kellersockel aus Bruchstein in Fachwerkbauweise errichtet Die Schaufassade durch breite profilierte Schwellen und Schmuckfachwerk Der giebelseitige Hauseingang mit Oberlicht über Sandsteintreppe mit Wangen und profiliertem Handlauf Daneben rundbogiger Kellerabgang zum kreuzgratgewölbten Keller mit Mittelstütze Errichtet 1689 (lt. Feuerversicherungsakten) und nachträglich nur leicht verändert Bestandteil der weltlichen Klosterbediensteten sowie von klösterlichen Sonderbauten Vormalige Oberschaffnerei (Kellerei) mit markantem Kellerportal Blumenschmuck an der Westfassade