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Das Renchtalmuseum in Oppenau

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Renchtalmuseum Oppenau - beim Rathaus Oppenau

Die "Alte Schule" - so die Absicht der Gemeinde - sollte nach der Renovierung im Erdgeschoss Heimat für das Renchtalmuseum bieten und im Oberschoss könne man Räumlichkeiten für die örtliche Vereinsarbeit bereithaltenDas Oppenauer Heimatmuseum - schon zur Gründungszeit 1934 - 1938 als Renchtalmuseum gedacht, wie Erwin Schopferer weiter unten ausführt - hat in den vergangenen zehn Jahrer eine "bewegte Vergangenheit" bewältigt. 2013 war die Zukunft des Hauses - wie Baden Online am 20.11.2013 berichtete - noch offen bzw. ungeklärt. Fest stand, dass das Alte Schulhaus zur Renovierung anstand und die Denkmalpfleger im Regierungspräsidium Freiburg "ein Wörtchen mitzureden hatten".

Die "Alte Schule" - so die Absicht der Gemeinde - sollte nach der Renovierung im Erdgeschoss Heimat für das Renchtalmuseum bieten und im Oberschoss könne man Räumlichkeiten für die örtliche Vereinsarbeit bereithalten.

Der Umzug wurde 2014 damit eingeleitet, dass die Exponate des Museums während der Renovierungszeit "eingemottet" wurden. 2017 war die Renovierungsarbeit abgeschlossen. Erfreulicherweise konnte der Kostenrahmen eingehalten werden: "Die Prognose vom Juni vergangenen Jahres wurde eingehalten, das Ergebnis liegt sogar leicht darunter" berichtet Gaby Haas, Leiterin des Technischen Amtes, am 26. Mai 2017 laut Baden Online. Damit stand der Weg für den Umzug der Exponate des Museums frei und auch die "Schmuckstücke", die "Schweizer Kabinettscheiben" - Glasbilder aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert wurden mit auf den Weg gegeben. Die Einrichtung des neuen Museums war eine gemeinschaftliche Unternehmung. "Mitglieder des Historischen Vereins Ortsgruppe Oppenau und engagierte Mitbürger gründeten einen Beirat, erörterten in sporadischen Treffen die Neugestaltung des Museums und halfen bei der Umsetzung mit Rat und Tat", schreibt die Landesstelle für Museumsbetreuung in ihrem Museumsbrief I / 2017.

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