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Der Wasserturm auf dem Schlossberg in Renchen
Grimmelshausenpark mit Wasserturm Renchen
Der erhöht liegende, mit Freilichtbühne und gepflegter Gartenlandschaft gestaltete Stadtgarten und der angrenzende Wasserturm zeigen das großzügige Panorama der darunterliegenden RheinebeneDer erhöht liegende, mit Freilichtbühne und gepflegter Gartenlandschaft gestaltete Stadtgarten und der angrenzende Wasserturm zeigen das großzügige Panorama der darunterliegenden Rheinebene, erlauben einen Blick auf die Vogesen und an besonders klaren Tagen sogar auf das Straßburger Münster.
1228 wurde dort das Schloss als Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Straßburg errichtet. Das fürstbischöfliche Renchener Schloss wurde in der Neujahrsnacht am 1. Januar 1641, durch den französischen Obristen von Rosen niedergebrannt. Ein Augenzeuge berichtete, dass er am Neujahrstag sogar von der nahen Ullenburg den Feuerschein und die Rauchwolken des brennenden Schlosses erblicken konnte.
Der erhöht liegende, mit Freilichtbühne und gepflegter Gartenlandschaft gestaltete Stadtgarten und der angrenzende Wasserturm zeigen das großzügige Panorama der darunterliegenden RheinebeneDer erhöht liegende, mit Freilichtbühne und gepflegter Gartenlandschaft gestaltete Stadtgarten und der angrenzende Wasserturm zeigen das großzügige Panorama der darunterliegenden Rheinebene, erlauben einen Blick auf die Vogesen und an besonders klaren Tagen sogar auf das Straßburger Münster.
1228 wurde dort das Schloss als Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Straßburg errichtet. Das fürstbischöfliche Renchener Schloss wurde in der Neujahrsnacht am 1. Januar 1641, durch den französischen Obristen von Rosen niedergebrannt. Ein Augenzeuge berichtete, dass er am Neujahrstag sogar von der nahen Ullenburg den Feuerschein und die Rauchwolken des brennenden Schlosses erblicken konnte.