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Die Hornberger Freilichtbühne
Gründung der Hornberger Freilichtbühne durch den Historischen Verein Hornberg
1955 gründeten seine 14 Mitstreiter und er den Historischen Verein Hornberg. Mit immensem Einsatz wurden Kulissen und Tribünen gebaut, und nur sechs Wochen nach Vereinsgründung fand die von 2000 Zuschauern umjubelte Uraufführung statt. Seit dieser Zeit wird das Stück jeden Sommer mehrmals von Hornberger Bürgern zum Besten gegeben.
1958 wurde auch die alte Hornberger Amtstracht wieder ins Leben gerufen. Die Trachtengruppe des Vereins pflegt seither nicht nur die Darbietung der traditionellen Trachtentänze, sondern auch den Vortrag humorvoller Schwänke und Gedichte aus längst vergangenen Tagen.
Die schriftstellerischen Zeugnisse vom Wirken Erwin Leisingers sind in Hornberg geblieben. Seine Frau überließ nach dessen Tod im Jahr 1996 die Rechte am Hornberger Schießen dem Historischen Verein. Damit wurde die wirtschaftliche Basis für dessen Existenz gelegt. Der Verein hat dieses Erbe umsichtig weiter entwickelt. Seit den 1980er-Jahren wird das Programm auf der Freilichtbühne um ein jährlich wechselndes Erwachsenenstück und einem Familienstück erweitert. So zieht der Storenwald Jahr für Jahr rund 10.000 Theaterfreunde an und beglückt nicht nur Zuschauer, sondern auch Generationen von Laienschauspielern aus Hornberg und Umgebung. Viele der zahlreich mitwirkenden Kinder spielen heute "sehr erwachsene" Rollen, und der eine oder andere hat gar sein Hobby zum Beruf gemacht.
1955 gründeten seine 14 Mitstreiter und er den Historischen Verein Hornberg. Mit immensem Einsatz wurden Kulissen und Tribünen gebaut, und nur sechs Wochen nach Vereinsgründung fand die von 2000 Zuschauern umjubelte Uraufführung statt. Seit dieser Zeit wird das Stück jeden Sommer mehrmals von Hornberger Bürgern zum Besten gegeben.
1958 wurde auch die alte Hornberger Amtstracht wieder ins Leben gerufen. Die Trachtengruppe des Vereins pflegt seither nicht nur die Darbietung der traditionellen Trachtentänze, sondern auch den Vortrag humorvoller Schwänke und Gedichte aus längst vergangenen Tagen.
Die schriftstellerischen Zeugnisse vom Wirken Erwin Leisingers sind in Hornberg geblieben. Seine Frau überließ nach dessen Tod im Jahr 1996 die Rechte am Hornberger Schießen dem Historischen Verein. Damit wurde die wirtschaftliche Basis für dessen Existenz gelegt. Der Verein hat dieses Erbe umsichtig weiter entwickelt. Seit den 1980er-Jahren wird das Programm auf der Freilichtbühne um ein jährlich wechselndes Erwachsenenstück und einem Familienstück erweitert. So zieht der Storenwald Jahr für Jahr rund 10.000 Theaterfreunde an und beglückt nicht nur Zuschauer, sondern auch Generationen von Laienschauspielern aus Hornberg und Umgebung. Viele der zahlreich mitwirkenden Kinder spielen heute "sehr erwachsene" Rollen, und der eine oder andere hat gar sein Hobby zum Beruf gemacht.