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St. Mariae Ettenheimweiler

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Im Jahre 1509 wird erstmals eine Frauenkapelle zu Wyler genannt, in der sich eine "wundertätige" spätgotische Madonna "zur Weyden" befand, für die 1503 eine Stiftung gemacht wurde. Diese alte Kapelle mußte im Jahre 1806 wegen Baufälligkeit abgebrochen werden.

Erst nach längeren Auseinandersetzungen um die Baupflicht konnte im Jahre 1824 mit dem Bau einer neuen, größeren Kirche begonnen werden, für die Stadtzimmermeister Johannes Fritschi einen einfachen Plan und den Kostenvoranschlag geliefert hatte. Bereits im vorangegangenen Jahre 1823 kaufte die baupflichtige Stadt Ettenheim das 1773 von Johannes Hirschbühl erbaute Orangeriehaus des früheren Klosters Ettenheimmünster, um dessen Steine und Eisen zum Kirchenneubau in Ettenheimweiler zu verwenden. (Hubert Kewitz)

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