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Das Rathaus Freistett - Rheinau - Kommerzienrat Georg Daniel Kükh's stattliche Fachwerkresidenz
Rathaus Freistett - der herrschaftliche Fachwerksbau von Kommerzienrat Kükh - Rheinau
Der Kirche gegenüber steht das stattliche Fachwerkhaus, das Kommerzienrat Kükh bei der Gründung Neu-Freistetts für seine Familie erbauteDas heutige Rathaus der Gemeinde Freistett gegenüber der Kirche, ein stattliches Fachwerkhaus, welches Kommerzienrat Kükh bei der Gründung Neu-Freistetts gegen Mitte des 18ten Jahrhunderts für seine Familie erbaute, zeigt sieben Achsen nach Süd-Südwest und empfängt seine Besucher über die mehrstufige Freitreppe in einem sandsteingefassten Portal unter einem gering vorkrakenden Sandsteinsturz.
Der zweistöckige Fachwerkbau liegt im Erdgeschoss unter Putz und zeigt im Oberschoss schmuckes Fachwerk unter einem Satteldach mit zwei Lagen von Schleppgaupen. Gen Osten ist ein halbrunder Treppenturm bis zur halben Höhe unter spitzem Turmdach angebaut und nach Nord-Nordwest weist ein angebauter Flügel, welcher im Obergeschoss ebenfalls mit offenem Fachwerk den Gesamteindruck zur Straßenseite verstärkt.
Das Haus besitzt allseitig stilgerechte Sprossenfenster, welche mit Schlagläden - heute betont durch die aufgetragene jagdgrüne Farbe - versehen und im Erdgeschoss mit Sandstein gefasst sind. In der Giebelmitte zur Straßenseite zeigt das Freistetter Wappen einen schräggestellten, goldenen Schiffshaken auf rotem Grund und weist damit auf den öffentlichen Auftrag des Hauses.
Der Kirche gegenüber steht das stattliche Fachwerkhaus, das Kommerzienrat Kükh bei der Gründung Neu-Freistetts für seine Familie erbauteDas heutige Rathaus der Gemeinde Freistett gegenüber der Kirche, ein stattliches Fachwerkhaus, welches Kommerzienrat Kükh bei der Gründung Neu-Freistetts gegen Mitte des 18ten Jahrhunderts für seine Familie erbaute, zeigt sieben Achsen nach Süd-Südwest und empfängt seine Besucher über die mehrstufige Freitreppe in einem sandsteingefassten Portal unter einem gering vorkrakenden Sandsteinsturz.
Der zweistöckige Fachwerkbau liegt im Erdgeschoss unter Putz und zeigt im Oberschoss schmuckes Fachwerk unter einem Satteldach mit zwei Lagen von Schleppgaupen. Gen Osten ist ein halbrunder Treppenturm bis zur halben Höhe unter spitzem Turmdach angebaut und nach Nord-Nordwest weist ein angebauter Flügel, welcher im Obergeschoss ebenfalls mit offenem Fachwerk den Gesamteindruck zur Straßenseite verstärkt.
Das Haus besitzt allseitig stilgerechte Sprossenfenster, welche mit Schlagläden - heute betont durch die aufgetragene jagdgrüne Farbe - versehen und im Erdgeschoss mit Sandstein gefasst sind. In der Giebelmitte zur Straßenseite zeigt das Freistetter Wappen einen schräggestellten, goldenen Schiffshaken auf rotem Grund und weist damit auf den öffentlichen Auftrag des Hauses.