Bilderkatalog anlicken:
Das Museum für Rheinschifffahrt in Rheinau-Freistett
Das Museum für Rheinschifffahrt in Rheinau
Dieses Fachwerkhaus wurde in den Jahren 1988 bis 1990 zum Heimatmuseum der Stadt Rheinau umgebaut und anlässlich der 6. Freistetter Heimattage im Jahr 1990 eingeweihtNach der Renovierung des aus dem 11. Jahrhundert stammenden Heidenkirchlein im Stadtteil Freistett richtete der Heimatbund Freistett in der Turmstube des Kirchleins eine Heimatstube ein. Sie umfaßte jedoch nur 10 qm Fläche.
1987 hatte die Stadt Rheinau die Möglichkeit, das im Jahr 1745 erbaute ehemalige Lager- und Kontorhaus des aus Strasbourg stammenden Bankiers, "Baron Georg Daniel Kückh" in der Hauptstraße 16 in Freistett, zu erwerben. Dieses Fachwerkhaus wurde in den Jahren 1988 bis 1990 zum Heimatmuseum der Stadt Rheinau umgebaut und anlässlich der 6. Freistetter Heimattage im Jahr 1990 eingeweiht.
Am 13.05.1988 wurde von verschiedenen Rheinauer Bürgern der Verein "Heimatmuseum Rheinau e. V." gegründet. Erster Vorsitzender des neu gegründeten Vereines war der "Altbürgermeister der Stadt Rheinau", Herr Friedrich Stephan. Das Museum war dann zunächst als reines Heimatmuseum eingerichtet worden. In den Räumen finden sich unter anderem eine Wohnstube mit Schlafraum und Küchenkammer wieder.
Im Jahr 1996 wurde im Hof des Heimatmuseums eine Remise gebaut, in die alte landwirtschaftliche Gerätschaften untergebracht wurden. Des Weiteren wurde im Innenhof eine alte Brennerei aufgestellt.
Im Jahr 2005 wurde im ersten Obergeschoß eine große und weit über die Grenzen bekannte Ausstellung über die Schifffahrt auf dem Rhein im Verlaufe der letzten Jahrhunderte eingerichtet. Diese Ausstellung kann als größte Ausstellung zum Thema Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Basel und Karlsruhe angesehen werden.
Im Jahr 2007 wurde das Museum in "Museum Rheinau - Museum für Rheinschifffahrt und Heimatkunde" umbenannt.
Anfang des Jahres 2008 wurden im Erdgeschoß zwei Räume für "Sonderausstellungen" eingerichtet, die nun auch gehbehinderten Mitbürgern den Besuch unseres Museums ermöglicht.
Dieses Fachwerkhaus wurde in den Jahren 1988 bis 1990 zum Heimatmuseum der Stadt Rheinau umgebaut und anlässlich der 6. Freistetter Heimattage im Jahr 1990 eingeweihtNach der Renovierung des aus dem 11. Jahrhundert stammenden Heidenkirchlein im Stadtteil Freistett richtete der Heimatbund Freistett in der Turmstube des Kirchleins eine Heimatstube ein. Sie umfaßte jedoch nur 10 qm Fläche.
1987 hatte die Stadt Rheinau die Möglichkeit, das im Jahr 1745 erbaute ehemalige Lager- und Kontorhaus des aus Strasbourg stammenden Bankiers, "Baron Georg Daniel Kückh" in der Hauptstraße 16 in Freistett, zu erwerben. Dieses Fachwerkhaus wurde in den Jahren 1988 bis 1990 zum Heimatmuseum der Stadt Rheinau umgebaut und anlässlich der 6. Freistetter Heimattage im Jahr 1990 eingeweiht.
Am 13.05.1988 wurde von verschiedenen Rheinauer Bürgern der Verein "Heimatmuseum Rheinau e. V." gegründet. Erster Vorsitzender des neu gegründeten Vereines war der "Altbürgermeister der Stadt Rheinau", Herr Friedrich Stephan. Das Museum war dann zunächst als reines Heimatmuseum eingerichtet worden. In den Räumen finden sich unter anderem eine Wohnstube mit Schlafraum und Küchenkammer wieder.
Im Jahr 1996 wurde im Hof des Heimatmuseums eine Remise gebaut, in die alte landwirtschaftliche Gerätschaften untergebracht wurden. Des Weiteren wurde im Innenhof eine alte Brennerei aufgestellt.
Im Jahr 2005 wurde im ersten Obergeschoß eine große und weit über die Grenzen bekannte Ausstellung über die Schifffahrt auf dem Rhein im Verlaufe der letzten Jahrhunderte eingerichtet. Diese Ausstellung kann als größte Ausstellung zum Thema Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Basel und Karlsruhe angesehen werden.
Im Jahr 2007 wurde das Museum in "Museum Rheinau - Museum für Rheinschifffahrt und Heimatkunde" umbenannt.
Anfang des Jahres 2008 wurden im Erdgeschoß zwei Räume für "Sonderausstellungen" eingerichtet, die nun auch gehbehinderten Mitbürgern den Besuch unseres Museums ermöglicht.