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Jüdischer Friedhof Diersburg - Hohberg
Der jüdische Friedhof von Diersburg an der Bachstraße
Auf Anregung von Dr. H.-J. Fliedner, Leiter von Archiv / Museum und Volkshochschule in Offenburg, wurde ich im Sommer 1984 vom Hohberger Bürgermeister H. Löffler beauftragt, eine Gesamtbestandsaufnahme des jüdischen Friedhofs vorzunehmen. Als erstes wurden alle Steine vorsichtig gereinigt, die Inschriften fotografiert und ein Lageplan von der Bauverwaltung angefertigt.
Der Friedhof besteht aus drei langen parallel laufenden Reihen und vier kürzeren. An einigen Stellen in den Reihen fehlen anscheinend einige Grabsteine. In der Nähe des vorbeifließenden Dorfbachs wurden Grabsteine versetzt; zum Teil sind sie nicht mehr vorhanden.
Im ganzen konnten 214 Gräber festgestellt werden, 105 Männer, 104 Frauen und 5 Gräber ohne Inschrift. Der älteste Grabstein (5. Reihe 2, Grab 23) ist von 1773, der letzte (7 / 6) aus dem Jahr 1936. (Naftali Bar-Giora Bamberger)
Auf Anregung von Dr. H.-J. Fliedner, Leiter von Archiv / Museum und Volkshochschule in Offenburg, wurde ich im Sommer 1984 vom Hohberger Bürgermeister H. Löffler beauftragt, eine Gesamtbestandsaufnahme des jüdischen Friedhofs vorzunehmen. Als erstes wurden alle Steine vorsichtig gereinigt, die Inschriften fotografiert und ein Lageplan von der Bauverwaltung angefertigt.
Der Friedhof besteht aus drei langen parallel laufenden Reihen und vier kürzeren. An einigen Stellen in den Reihen fehlen anscheinend einige Grabsteine. In der Nähe des vorbeifließenden Dorfbachs wurden Grabsteine versetzt; zum Teil sind sie nicht mehr vorhanden.
Im ganzen konnten 214 Gräber festgestellt werden, 105 Männer, 104 Frauen und 5 Gräber ohne Inschrift. Der älteste Grabstein (5. Reihe 2, Grab 23) ist von 1773, der letzte (7 / 6) aus dem Jahr 1936. (Naftali Bar-Giora Bamberger)