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Römische Straßenstation Friesenheim / Schuttern

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Abgegrenzt war das über ein Hektar große Areal im Norden durch den Schämigraben, den Lierbach im Süden, einen Feldweg im Osten und teilweise durch einen heute noch gut sichtbaren versumpften Weier im Süden. Aus dem Südwestteil der Siedlung führte eine breitgewölbte Römerstraße, die auf beiden Seiten von einem Graben begleitet war, hinauf gegen den Friedhof von Hugsweier, wo sich schließlich die Spur verliert. Es ist aber durchaus denkbar, daß die Straße einst gradlinig bis nach Lahr-Dinglingen weiter zog und dort in die römische Ost-West-Straßenführung beim Weißenstein einmündete. Damit würde dem noch vor wenigen Jahrzehnten sichtbaren Weißenstein die Bedeutung einer Wegmarkierung oder eines Wegweisers zukommen.

Nur wenige Meter südlich des früheren Weiers zweigte nochmals eine Straße nach Westen ab und erreichte nördlich von Hugsweier die Heerstraße, die nach Schuttern zieht. Wegen des Namens und ihrer Führung dürfte diese Straße ohne Bedenken in den Verband der römischen Straßen einzuordnen sein. (Josef Naudascher)

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