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Puppenmuseum Oberkirch

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Beim Oberkircher Puppenmuseum in der Thomaslohgasse können ab Sonntag Modelle von Kirchen und Häusern und Krippen von Gerhard Birner im Vorbeigehen bestaunt werden.

Das Ehepaar Roswitha Zillgith-Lefebvre und Rudolf Hans Zillgith haben im renovierten Fachwerkhaus "ins Bähre Naze" in Oberkirch ein Puppenmuseum eingerichtet, das aufgrund der Corona-Pandemie bisher nicht für Besucher geöffnet werden konnte (wir berichtdeten).

Da in der alten Fuhrhalterei die Wagenremise und der Pferdestall in den vergangenen Jahrzehnten unverändert erhalten blieben, hatte Roswitha Zillgith-Lefebvre die Idee, ihre ansonsten in der Wohnung aufgebaute weihnachtliche Winterlandschaft, die auch von Jahr zu Jahr größer wurde, in der Wagenscheune aufzubauen und den Passanten, die durch die Thomaslohgasse schlendern, einen Blick darauf werden zu lassen. Zwischen alten Fässern und Pferdegeschirren kann man die kleine Winterwelt mit Modellen von Kirchen und Häusern, Marktszenen, alte Handwerksbetriebe und wintersportliche Aktivitäten bestaunen. Rudolf Hans Zillgith, der ein großer Bewunderer der handgefertigten Krippen des verstorbenen Gerhard Birner ist, hat von der Familie Birner zwei Krippen in der Scheune ausgestellt. Gerhard Birner hat viele Jahre die Krippenbaukurse geleitet und unter seine Anleitung sind viele Krippen für die Weihnachtsdekoration in Oberkircher Familien entstanden. (baden-online - 19. Dezember 2020)

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