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Große Kreistadt Offenburg
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Die Dreifaltigkeitskirche in Offenburg

Dreifaligkeitskirche - Offenburg Oststadt
Ihre Lage, bei der die Hochschiffachse in die Mitte der Friedrichstraße trifft, ist glücklich gewählt. Die Chorseite ist frei, das Gebäude mit seinen beiden wuchtigen, rund fünfzig Meter hohen Türmen ist von allen Seiten gut sichtbar und bestimmt das Straßenbild der Offenburger Oststadt. Die Kirche gehört nicht zu den alten in der Stadt. In den Jahren 1906 - 1908 nach dem Plan von Johannes Schroth, Karlsruhe, erbaut, wurde sie im September 1917 zum Sitz einer Pfarrerei mit etwa 5000 Mitgliedern. Einige Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg sind längst ausgebessert. Heute ist die Kirche von innen und außen renoviert.
An der Innenausstattung haben vor allem zwei Kunstwerkstätten mitgewirkt: die aus Südtirol stammenden Brüder Eduard und Rudolf Moroder sowie Peter Valentin der Ältere. Von den Gebrüdern Moroder stammt das Hochaltarrelief "Kreuzigung Christi", das heute etwas abgeändert an der Stirnseite der zur Kapelle ausgebauten Krypta unterm Chor angebracht ist, der Kreuzweg an den Kirchmauern, die beiden Apostelfiguren Petrus und Paulus links und rechts des Choraufganges und die am letzten Pfeiler der Frauenseite (linke Seite) angebrachte Darstellung der "Mutter Gottes von der immer währenden Hilfe".
Peter Valentin der Ältere schuf die Kommunionsbank, die Kanzel, die beiden Seitenaltäre, links den Marienaltar (Mutter-Gottes-Statue mit Jesuskind) und rechts den St.-Josefs-Altar (vier Reliefs: Verlobung Marias, Geburt Christi, Flucht aus Ägypten und Heilige Familie, die das Mittelstück, St. Josef mit dem Jesuskind umrahmen, während das Ganze von der Darstellung vom Tod des Heiligen Josef überragt wird) und die Pietagruppe hinten an der Männerseite (rechte Seite).
Die ehemals reichhaltige Ausmalung der Kirche durch den Offenburger Kunstmaler Augustin Kolb mit der Darstellung der acht Seligkeiten, Szenen aus dem Leben des Heligen Franz von Assisi und des Heiligen Aloisius sind heute nicht mehr zu sehen. Die alte Orgel mit 3150 Pfeifen (Orgelwerk der Firma Wilhelm Schwarz, Überlingen, Gehäuse von Moroder) wurde 1959 von der gleichen Firma umgebaut. Das Geläute von fünf Glocken hat die Firma Bachert in Karlsruhe geliefert. Spenden deckten die Kosten von rund 16.000 Mark. Der Sonnenwirt Josef Schimpf stiftete die große Glocke und die Glocke Karolus, die anderen drei sind Geschenke der Witwe Rosa Kern, des Eisenbahnpersonals von Offenburg und des Bauunternehmers Ludwig Fischer. Das Pfarrhaus an der Friedrichstraße hinter dem Chor entstand 1908/09 ebenfalls im neuromanischen Stil.
Schon 1895, nachdem Dekan Emil Ritzenthaler die Stadtpfarrerei übernommen hatte, begannen die Anstrengungen, für die auf 12.000 Katholiken angewachsene Bevölkerung eine zweite Kirche zu bauen. Als Platz wünschte die katholische Gemeinde den alten Friedhof in der Oststadt, da sich die Stadt in dieser Richtung am meisten erweiterte und die Kaserne im neuen Stadtteil liegen sollte (Kasernenneubau 1897/98). Nach langen Verhandlungen trat 1904 die Stadt Offenburg das als Bauplatz vorgesehene Gelände an die Kirchengemeinde ab und 1906 begann schließlich der Bau. Noch im selben Jahr kam der Rohbau, der eine Gesamtlänge von 60m hat und für etwa 1300 Sitzplätze Raum bietet, unter Dach.

Museum im Ritterhaus
Zur vielfältigen Sammlung des Museums im Ritterhaus gehören ur- und frühgeschichtliche Funde, darunter eine silberne Merkurstatuette aus römischer Zeit, Zeugnisse zur Stadtgeschichte vom Mittelalter über das 19. Jahrhundert mit der Revolution von 1848/49 und dem Wandel durch die Industrialisierung bis zum Ende des zweiten Weltkriegs. Eine Judaica-Abteilung wurde 1997 eingerichtet. Darüberhinaus informiert die Dauerausstellung über die naturräumliche Lage Offenburgs und präsentiert Mineralien aus dem Schwarzwald, Tierpräparate der heimischen Fauna, eine kolonialzeitliche Völkerkundesammlung mit Jagdtrophäen sowie eine Kunstsammlung zeitgenössischer Malerei und Plastik aus Südwestdeutschland.
Eine rege Ausstellungstätigkeit vor allem in den Bereichen Bildende Kunst, Stadt- und Kulturgeschichte zieht immer wieder neue Besuchergruppen ins Haus. Bis Ende Mai 2006 ist zum Beispiel die Ausstellung "So oder anders - Offenburger Stadtgeschichte 1950 - 2000" zu sehen. Spannend und unkonventionell führt sie ihre Besucher/innen in die jüngere und jüngste Geschichte Offenburgs. Eine Vielzahl von Fotografien, Filmausschnitten, Tondokumenten und Objekten laden zum Erinnern und Nachsinnen ein. Es wird ein Forum geboten, in dem die Entwicklung der Stadt in den letzten 50 Jahren genauso reflektiert und diskutiert werden kann, wie ihre aktuelle Situation und ihre Zukunftschancen und Visionen.
Die Museumspädagogik des Ritterhauses bietet für Schulklassen ca. 70 thematisch unterschiedliche Kurse mit praktischem Teil an, die in einem Gesamtkatalog zusammengefasst sind. Aber auch Führungen, Exkursionen und längerfristige Projekte können Gruppen jeden Alters im Museum, im Archiv und in der Offenburger Innenstadt durchführen. Ein Internet-Katalog, der über das Gesamtangebot informiert, ist unter www.museum-offenburg.de (Museumspädagogik/ Angebot) abrufbar.
Die Gebühren für den Besuch eines museumspädagogischen Kurses im Ritterhaus belaufen sich für Kindergartengruppen und Schulklassen auf 3,- € pro Kind (Materialkosten inklusive). Begleitpersonen sind frei.
Der hauptamtlichen Museumspädagogin Regina Brischle M. A. steht ein kompetentes Team von zehn freien MitarbeiterInnen zur Seite. Allein im Kinder- und Jugendbereich betreut die Museumspädagogik derzeit etwa 500 Gruppen pro Jahr.
Ein Blick in's Ritterhausmuseum - einfach anklicken
Der Ölberg in Offenburg
Großer Nischenbau mit einem Netzrippengewölbe. Er trägt die Jahreszahl 1524. Im Vordergrund sieht man die drei Jünger, rechts Petrus, in der Mitte Johannes, links Jacobus, von denen Petrus erwacht ist und in beginnendem Zorn mit der rechten am Boden nach dem Schwert tastet. Hinter ihnen kniet der betende Heiland, den Blick nach oben auf den Engel gerichtet, der mit dem Kelch erscheint (Lukas 22, 41-43). Der Garten ist durch einen Bretterzaun abgeschlossen, der sich links vom Beschauer in eine Tür öffnet. Durch sie dringen die Häscher ein, ein Teil naht hinter dem Zaun, voran Judas mit seinem Geldbeutel. Die Häscher sind in der damaligen Zeittracht (16. Jahrhundert) gekleidet und in ihrer abschreckenden Häßlichkeit und Gewöhnlichkeit scharf charakterisierte Gestalten. Hinter ihnen erheben sich in Flachrelief Berge, besetzt mit Bäumen und Steinbänken. Im Hintergrund nahen noch zwei verspätete Häscher aus den Toren Jerusalems, das einer deutschen Stadt ähnelt. Hier geht das Relief in Malerei über, weiterhin in ein Landschaftsgemälde mit Berg und Fluß. Entsprechend war der ganze Ölberg bemalt.
Das Offenburger Werk ist eine seitenverkehrte und verkleinerte Kopie der Darstellung im Straßburger Münster. Dies lässt den Schluss zu, dass der Offenburger Ölberg aus einer Straßburger Werkstatt stammt. Dabei fällt auf, dass Christus und vielleicht noch der Engel in der künstlerischen Ausführung hervortreten, während die Jünger und die Häscher in der Durcharbeitung etwas roher und ungeschickter erscheinen. Möglicherweise hat der Meister nur den Erlöser gearbeitet, das andere seine Gehilfen.
1977 haben der Freiburger Restaurator Emil Josef Geschöll jun. und der Offenburger Kunstmaler Konrad Stump das Denkmal restauriert. Das spitzbögige Portal, das auf der Rückseite des Ölbergs eingemauert war, bildet heute in der Heilig-Kreuz-Kirche den Durchgang zwischen Chor und St.-Josefs-Chörlein.
Beim Ölberg befand sich lange Zeit eine etwa 1,30 Meter breite Einstiegsöffnung zu einem unterirdischen Gang, die bei der Instandsetzung des gesamten Platzes 1976 zugemauert und -geschüttet wurde. Sie soll einer von mehreren Eingängen zu einem weit verzweigten Gang- und Höhlensystem unter der Erde gewesen sein. Alte Offenburger geben an, dass es möglich war, ca. 200 Meter weit in den Gang einzudringen, bis an eine Stelle, wo er verschüttet oder aufgefüllt war.
Für das Vorhandensein solcher Gänge spricht die Tatsache, dass man im Verlauf von Neu- oder Umbauten immer wieder auf Mauerwerk, Keller oder Schächte gestoßen ist, und zwar außerhalb der Hausgrenzen der späteren Wohnhäuser. So befanden sich einst unter dem Kriegerdenkmal und unter der "Allee" große Kellergewölbe, so stieß man beim Durchbruch der Wasserstraße durch die Mauer auf einen unterirdischen Einstieg und so fand man bei Kanalgrabungen in der Steinstraße mit Platten ausgelegte Gänge. In keinem Fall hielten Interessierte die begonnenen Arbeiten an, um die Gemäuer näher zu untersuchen und Aufzeichnungen anzufertigen. Auch als man im Jahr 1976 bei Grabungen vor dem Sportgeschäft Olli Grimm, Hauptstraße 60, auf einen sauber gemauerten unterirdischen Gang stieß, nahm niemand die Möglichkeit wahr, den Gang innerhalb seiner begehbaren Länge zu untersuchen. Nur ein benachbarter Bürger machte von ihm einige Aufnahmen.

Das Offenburger Rathaus
Die Geschichte der Stadt Offenburg beginnt lange vor der Stadtgründung. Schon Römer und Alemannen hinterließen ihre Spuren auf dem späteren Stadtgebiet. Der Ursprung der Stadt liegt wahrscheinlich in einer Marktsiedlung, die bereits vor 1100 entlang der heutigen "Lange Straße" entstanden ist. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1148. In ihrem Wappen führt die Stadt eine offene Burg; das älteste Siegel stammt aus dem Jahre 1284.
Offenburg wird Reichsstadt
1240 erhob Friedrich II. Offenburg zur Reichsstadt. Wölflin von Hagenau, der den staufischen Reichsbesitz links und rechts des Oberrheins durch den Bau von Burgen und festen Städten aufrüstete, veranlasste die Errichtung der Stadtbefestigung, von der heute noch der innere Mauerring, der mit Wehr- und Wachttürmen versehen war, teilweise erhalten ist. Auf ihnen Wache zu halten war Bürgerpflicht.
An der Spitze der Stadt standen der Bürgermeister und zwölf Ratsherren, welche gleichzeitig Richter der Stadt waren und die niedere und hohe Gerichtsbarkeit ausübten. Um 1300 wurde der "Alte Rat" durch den "Jungen Rat" ergänzt, der aus zwölf Mitgliedern der Zünfte bestand. Das Aufgabengebiet des "Jungen Rates" war die Verwaltung. Die Bevölkerung Offenburgs hatte ursprünglich einen überwiegend bürgerlichen Charakter, da sie hauptsächlich aus alteingesessenen Familien und vom Lande zugezogenen Adligen bestand. In immer größerer Zahl zogen auch Handwerker zu. Der Rat wies den Zünften besondere Wohnquartiere zu, woran viele Straßennamen noch heute erinnern (Gerberstraße, Metzgerstraße, Schlossergasse...). Im 16. Jahrhundert begannen Bürger der Stadt in bescheidenem Umfang auch Ackerbau, Weinbau und Viehzucht zu betreiben. Die Stadt erhielt dadurch ein bürgerlichbäuerliches Gesicht.
Um die Mitte des 13. Jahrhunderts siedelten sich in Offenburg Juden an. Sie wurden durch die tolerante Politik Friedrich II. dazu ermuntert und bildeten bald "eine kleine blühende Gemeinde", die auf dem ihr zugewiesenen Areal nicht nur ihre Wohnhäuser und die "Judenschul" (Synagoge) errichtete: die jüdische Gemeinde bauta auch eine unterirdische Mikwe (jüdisches Ritualbad), die heute noch besichtigt werden kann und als eines der ältesten jüdischen Baudenkmale in Südbaden eine besondere Sehenswürdigkeit der Stadt ist.

Polizeidirektion Offenburg
Die Marktsiedlung bestand hauptsächlich innerhalb des Straßendreiecks Lange Straße, Klosterstraße und Kesselgasse. Nach der Erhebung zur Reichsstadt bildete sich ein zweiter Siedlungskern entlang der Hauptstraße und westlich davon. Die wichtigsten städtischen Gebäude wurden an und auf der Hauptstraße errichtet. Die Heilig-Kreuz-Kirche, über viele Jahrhunderte die einzige Pfarrkirche der Stadt, erhielt ihren Platz im Nordwesten des Stadtgebietes. Durch drei Stadttore konnte man Offenburg betreten: durch das Kinzigtor am südlichen Ende der Hauptstraße, durch das Neu- oder Straßburgertor am nördlichen Ende der Hauptstraße und durch das Schwabenhausertor im Südosten der Lange Straße.
Reformation
Anfang des 16. Jahrhunderts nahm die Unzufriedenheit der Bevölkerung über die kirchlichen Würdenträger stetig zu. Deshalb sorgte der Offenburger Magistrat selbst für Abhilfe und setzte 1525 zwei Prediger ein, die dem Kirchherrn nicht untergeordnet waren. Aufgrund dieser Zustände konnte sich Luthers Lehre wohl besonders schnell verbreiten.
Auf dem Augsburger Reichstag im Jahre 1530 traten die Offenburger Gesandten zusammen mit den Straßburgern für die neue Lehre ein. Gleichzeitig versprachen sie aber auch dem (katholischen) Kaiser Gehorsam. Ab 1531 vollzog sich im Offenburger Rat ein deutlicher Umschwung: während sich die Straßburger immer deutlicher zum neuen Glauben bekannten, kehrten die Offenburger umso deutlicher zum alten Glauben zurück, denn den Bürgern war daran gelegen, ihren Status als freie Reichsstädter zu erhalten. 1560 trat eine Kirchenordnung in Kraft, die von "Schultheiß, Meister und Rat der Stadt Offenburg" erlassen worden war, um die kirchliche Einheit wiederherzustellen. 1591 beschloss der Rat einstimmig, nur dem das Bürgerrecht zu verleihen, der sich zur "wahren römischen Kirche" bekannte. Dieser Ratsbeschluss wurde erst im 18. Jahrhundert aufgehoben.
Bekannt ist Offenburg auch durch sein all jährliches "Ortenauer Weinfest" mit hübschen Weinprinzessinen und guten Weinen aus der Ortenau:
Offenburg - Stadt des Weines
Zugegeben, so manche Slogans scheinen konstruiert, oder sie stehen auf einer etwas schmalen Grundlage. Nicht selten zu beobachten bei Aussagen über Städte und Gemeinden. Vorsicht ist also angeraten. Anders im Falle der "Weinstadt Offenburg". Diese Apostrophierung ist berechtigt, vielschichtig und von langer Tradition sind die Beziehungen Offenburgs zum Wein. Die erste Erklärung ist die Lage der Stadt im Herzen des Ortenauer Reblands, umgeben von einer Reihe schmucker Winzerdörfer, direkt an der Badischen Weinstraße. Drei Ortsteile, Fessenbach, Rammersweier und Zell-Weierbach, sind selbst typische Weinorte. Im Osten der Stadt Weinberge, so weit das Auge reicht. Wer weiß schon, dass Offenburg eine der größten Weinbaugemeinden Baden-Württembergs ist? Auf 230 Hektar der Offenburger Gemarkung stehen Reben.
Sechs renommierte Weinbaubetriebe arbeiten mit großem Erfolg: die Winzergenossenschaften Fessenbach, Rammersweier und Zell-Weierbach sowie das Weingut von und zu Franckenstein, die Ortenauer Weinkellerei der Edeka und das Weingut Schloss Ortenberg - ein Zusammenschluss des ehemaligen städtischen Weingutes "St. Andreas" mit dem Weinbauversuchsgut des Ortenaukreises. Keine Frage - zur Auszeichnung mit dem Attribut "Stadt des Weines" haben entscheidend auch die Offenburger Weinmärkte und Weinfeste beigetragen. Der Offenburger Weinmarkt, der sich seit 1995 Badische Weinmesse nennt, kann auf eine Tradition von über 130 Jahren zurückblicken! In dieser Zeit hat er seine Position als Badens größter Weinmarkt eindrucksvoll behauptet.
Ein großer Anziehungspunkt ist das Ortenauer Weinfest am letzten September-Wochenende. Rund 30.000 Besucher treffen sich regelmäßig im Herzen Offenburgs, genießen gute Tropfen im Altstadtflair. Die namhaften Weinerzeuger der Ortenau präsentieren eine Weinkarte, auf der Jahr für Jahr etwa 200 Weine und Sekte aller Sorten, Lagen und Prädikate stehen. Nirgendwo anders gibt es eine schönere Einladung, durch den prächtigen Ortenauer Weingarten zu bummeln. Der herbstliche Weinwandertag rundet das Angebot ab. Die Vorstellung der jeweils neu gewählten Ortenauer Weinprinzessin könnte keinen passenderen Rahmen besitzen.
Nicht zu vergessen die Weinfeste in den drei Rebland-Ortsteilen.
Ortsteile Offenburgs:
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Hier geh'ts zum Ortenauer Weinfest